1. Die 10 Minuten Regel


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    Teil 1 -- Eine verrückte Wette
    
    Als Teenager konnte man sich zum Ende der Schulzeit bestimmt bessere Sachen vorstellen, als noch mal eine langweilige Kursfahrt mitmachen zu müssen. Zum Glück war unser Geschichtskurs sehr überschaubar, eine kleine, verschworene Gemeinschaft von vier Jungs und sieben Mädchen, und unser Lehrer mit Ende Dreißig noch jung genug, um uns einiges durchgehen zu lassen. So konnten wir auf den Exkursionen zu den unterschiedlichsten, historischen Stätten auch mal alleine losziehen.
    
    Genau das hatten ich und drei Mädels aus meinem Kurs am dritten Tag unserer Fahrt vor. Vom Zug aus hatten wir bereits eine coole Ruine gesehen, wo sich bestimmt ein paar sehenswerte Fotos für unseren Schulblock machen ließen, den ich zusammen mit Rezan wöchentlich pflegte. Also fragten wir unseren Lehrer, ob wir uns eine Weile absetzen konnten. „Okay, aber seid bitte in einer halben Stunde wieder hier.", meinte er und fügte grinsend hinzu: „Zehn Minuten für jedes Mädchen müssen reichen, Jan." Eine typische Bemerkung für ihn, genau das mochten wir an diesem Lehrer. Rezan und ich mussten grinsen, Justine schüttelte nur lächelnd den Kopf, während Kaja scheinbar nicht verstand, was er meinte.
    
    Es war schon eine hübsche Mädchentruppe, die ich da um mich versammelt hatte.
    
    Rezan war ein wilder Mix der Kulturen. Ihre Mutter hatte in einer Kommune gelebt und Rezan witzelte manchmal, dass von den Männern dort eigentlich jeder ihr Vater hätte sein können. Den Humor und ihre ...
    ... Freizügigkeit hatte sie aber definitiv von ihrer Mutter mitbekommen. Ihre Haut hatte einen leichten, bräunlichen Ton, die Farbe ihrer wilden Lockenmähne schwankte immer zwischen rot und braun und ihre Augen waren groß und haselnussbraun. Dazu hatte sie die perfekte Figur; schlank, volle Brüste, lange Beine, das komplette Paket, um einen Jungen wahnsinnig zu machen. Und das tat sie nur zu gerne.
    
    Justine war gemein gesagt voll der Durchschnittstyp. Nicht hässlich, aber auch kein Hingucker. Sie war durchaus selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen, aber sie stellte sich trotzdem nie in den Mittelpunkt und verhielt sich eher passiv. Sie war etwas kräftiger gebaut und hatte einen prallen Hintern, den sie aber kaum in Szene setzte, von ihren wahrscheinlich großen Brüsten ganz zu schweigen. Ihre Haare waren dunkelrot und schulterlang, aber immer zum Zopf gebunden. Man konnte sagen, sie ging in der Menge meistens einfach unter.
    
    Kaja war unser Blondchen. Nicht weil sie dumm war, im Gegenteil. Hochintelligent, aber auch wahnsinnig schüchtern, was man bei ihrem Aussehen kaum glauben mochte. Sie war hochgewachsen, hatte große, blaue Augen und ihre blonden Haare reichten ihr fast bis zum Hintern. Einem sehr knackigen Hintern.
    
    Ich verstand mich mit allen gut und so zogen wir Vier los. In den Ruinen angekommen, fingen wir sofort an Fotos zu machen. Justine und ich von den Sehenswürdigkeiten, Rezan eher von sich selbst für ihre nächste Instagram-Story. Kaja hingegen hatte sich in ...
«1234...7»