Katja 04 - Die Skater
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... mir klauen wolltest."
Mikes Blick fliegt an mir vorbei und scant die Umgebung.
„Sollten sofort da sein, die Wache ist ja nicht weit", bluffe ich weiter, obwohl ich keine Ahnung habe, wo die Wache hier in der Stadt liegt.
Gerade als ich befürchte, mein Trick könnte versagen, kommt mir unfreiwillig der Schlacksige zu Hilfe.
„Hast du nicht noch Bewährung wegen der Autosache?"
Mikes Augen fliegen zu ihm, man sieht es in seinem Kopf arbeiten, dann dreht er sich um, springt auf sein Skateboard und gibt Gas, seine beiden Adjutanten dicht auf den Fersen.
Während Mike davonfährt, kommt Ban auf mich zu.
„Was hat der denn?", fragt er verdutzt.
Ich grinse.
„Hab ihm ein wenig Angst gemacht. Können wir uns irgendwo alleine unterhalten?"
Ben führt mich weg vom Skatergelände, weiter in die angrenzenden Grünflächen, wo wir uns auf eine Bank setzen.
„Echt cool, dass du hier auftauchst", beginnt Ben. „Hätte ich nicht mit gerechnet."
„Ich muss meinem Retter doch irgendwie danken", winke ich ab.
Ich glaube, ein wenig Verlegenheit in seinem Gesicht zu erkennen.
„War doch selbstverständlich", nuschelt er.
„War es nicht, Ben! Das war eine ziemlich mutige Aktion. Leider weiß ich nicht genau, wie ich mich revangieren soll. Brauchst du Geld?"
Ben schaut mich erstaunt an.
Sofort merke ich, dass ich es vermasselt habe und werde rot, doch dann beginnt Ben zu grinsen.
„Hey, ich bin achtzehn Jahre alt, ich brauche immer Geld. Aber komm jetzt bloß nicht ...
... auf die Idee, mir was zu geben, das wäre eine Beleidigung!"
„Ok", entgegne ich, „das verstehe ich."
Wir schauen uns stumm eine Zeit lang an, aber innerlich hüpfe ich von einem Bein auf das andere.
Dann setze ich alles auf eine Karte.
Ich drehe mich in Bens Richtung, ziehe meine Füße dabei an und stelle sie auf die Bank.
Meine Knie drücke ich etwas auseinander, so dass der Rock hochrutscht.
Ben hat nun den perfekten Blick auf mein blankes, vor Feuchtigkeit schimmerndes Fötzchen.
„Das wäre eine Belohnung nach meinem Geschmack", bricht Ben das Schweigen.
Er rückt ein wenig näher und legt seine Hand direkt auf meine Muschi.
Mir kommt ein tiefer Seufzer über die Lippen und als Ben beginnt, sanft an meinen Schamlippen zu spielen, schließe ich die Augen und beginne leise zu stöhnen.
Plötzlich verschwindet seine Hand und er rückt wieder von mir ab.
„Katja", höre ich ihn flüstern und öffne die Augen. „Da kommen Leute."
Schnell schließe ich meine Beine, als ein älteres Paar mit einem Hund vorbei schlendert und uns misstrauische Blicke zuwirft.
Verlegen zupfe ich meinen Rock zurecht.
„Hast du Samstag Zeit?", fragt Ben.
Ich nicke enthusiastisch und krame sofort in meiner Handtasche.
„Hier", sage ich und halte Ben ein Pre-Paid-Handy hin, welches ich am Montag besorgt habe.
„Ist pre-paid und meine Nummer ist gespeichert. Ruf mich einfach an."
„Cool, danke", sagt Ben und steckt das Telefon ein.
Wir erheben uns.
„Ich freu mich auf ...