1. Wo ist die Braut


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Andre Le Bierre

    Die Hochzeit von meiner Schwester Colleen war schon etwas sehr vorschnell, aber ihr Verlobter Jasper war echt süß. Dass Kyler als Trauzeuge eingeladen war, war mir klar. Aber Nero? Den kannte doch keiner, oder? Aber irgendeine Verbindung gab es. Ich war die Brautjungfer und hatte natürlich auch ein weißes Kleid ...
    
    Der Tag war so schön. Ich war gerade mal duschen und zog schon mal die weißen halterlosen Strümpfe an. Ich legte mich auf das Hotelbett und döste ein bisschen. Was ich nicht wusste, ich hatte das verkehrte Zimmer erwischt. Ich war zwar im Bad und duschte, aber da gab es noch eine andere Tür zu einem anderen Zimmer. Die war allerdings abgeschlossen. Plötzlich hörte ich ein Geklacker und ein Rumpeln im Bad. Ich dachte, das käme aus dem Nebenzimmer. Ich schloss meine Augen und döste weiter. Dann hörte ich das Plätschern der Dusche, kümmerte mich aber nicht weiter. Es waren immerhin noch drei Stunden bis zur Trauung. Dann stand plötzlich Casimir nackt vor dem Bett. "Hä? Ines? Was machst du denn hier?", fragte er. Ich hob meinen Kopf und war völlig irritiert. "Wie kommst du in mein Zimmer?", fragte ich. Casi lachte und meinte:
    
    "Ich habe fälschlicherweise in dein Zimmer eingecheckt! Dann war ich duschen und wollte in das richtige Zimmer. Du hast die Tür nicht abgeschlossen. Ich wollte hier sein, bevor du auftauchst! Nun bin ich hier!" Ich grinste ihn an und sagte: "Und du hast eine Latte!" Er rollte mit den Augen und sagte: "Und du hast nichts an!" Ich erhob ...
    ... Einspruch und sagte: "Doch, die Strümpfe passen auf jeden Fall! Gefallen sie dir?" Casi sah mich von Kopf bis Fuß an und fragte: "Ehrlich?" Ich nickte. "Du bist echt verdammt heiß!", zischte er. "Die Latte werde ich wohl nicht mehr los!", sagte er dann und sah mich an. "Na ja, die Latte ist echt nicht zu übersehen, aber vielleicht kann ich ja Abhilfe schaffen!", grinste ich. Das war echt nicht oft, dass ein hübscher junger Kerl mit wedelnder Banane vor mir stand. Die Zeichen standen ja eh auf Glück und Liebe und so fing ich an, Colleens Bruder einen zu blasen.
    
    Sehr schnell kam er aufs Bett und legte sich hin. Ich konnte schön weiterblasen. Die weißen Strümpfe fand er irre geil. Es fast, als hätten wir unsere Hochzeitsnacht, dabei hatten wir nie etwas miteinander. Doch ich trieb es auf die Spitze und hockte mich über seinen Kopf, damit er mich dabei lecken konnte. Ich senkte meinen Oberkörper und widmete mich wieder seinem bereits steifen Schwanz. Er war so zärtlich und ich bekam richtig Lust. "Ich würde dich glatt heiraten!", sagte er beflügelt von dem schönen Oralsex und dem Zauber der Hochzeit, der uns beiden wohl zu schaffen machte. Es war nur noch ein paar Stunden hin und ihre Brautjungfer war ja eigentlich schon keine mehr und hockte auf ihrem Bruder. Ich zog meinen Oberkörper hoch und rutschte mit meinem Becken über seinen Schwanz. Dann setzte ich mich ganz sanft wieder und spürte ihn in mir.
    
    Ich schrie auf und dann gingen die Gefühle mit mir durch. Ich ritt ihn ...
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