1. Lebenslänglich - Kapitel 03


    Datum: 05.06.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bydisguise51

    Lebenslänglich - Bis das der Tod uns scheidet - Kapitel 3 -- Süße Träume
    
    Im Schneckentempo kehrte mein Bewusstsein an die Oberfläche zurück. Mich fröstelt. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen warum. Um mich herum ging es doch heiß her. Auf meinem Gesicht lag, oder besser gesagt hockte, ein weiblicher Unterleib warm und feucht. Meine Zunge bewegte sich in oval kreisenden Bewegungen auf und ab und stieß an der untersten Stelle immer wieder zu. Die weit ausgebreiteten Beine erlaubten es meinen Fingerspitzen mit den perfekt glatt rasieren Lippen weiblicher Scham zu spielen.
    
    War ich unerwarteter Weise im Dschanna angekommen, im Paradies, überfüllt mit unbefriedigten Jungfrauen, die nicht länger auf ihren Jüngling warten wollten?
    
    Ich versuchte mir Klarheit zu verschaffen.
    
    Je schärfer ich denken konnte, umso nebulöser wurden die Bilder meiner traumhaften Lust. Als es mir endlich gelang, ein Auge zu öffnen, verschwand die Vulva aus meinem Gesicht ohne Knall oder Rauch und ohne dass ich auch nur ansatzweise eine reale Spur von ihr erhaschen konnte. Beim Wenden meines Kopfes nach rechts und links stellten sich auch die Huri als reine Traumgebilde heraus, die in der Realität keinerlei Bestand hatten. Dafür schienen die Berührungen, das sanfte Streicheln, das leichte Kratzen, welches auf weibliche Finger deutete, an meinem Hodensack immer realer zu werden. Inzwischen war ich in der Lage, einen gezielten Blick nach unten zu werfen. Dort hockte Anna zwischen meinen ...
    ... leicht gespreizten Beinen und beglückte mich mit ihrem schönsten Lächeln.
    
    „Hallo mein Lieber, hast du schön geschlafen?" So erfuhr ich, dass Sie, immer noch in Löffelchenstellung an mir kuschelnd, sich durch einen leichten Druck auf ihr Hinterteil geweckt fühlte. Um meine aufkeimende Erektion nicht zu behindern, war sie daraufhin aufgestanden. Etwas befreit, hatte ich mich wohl auf den Rücken gedreht und mich meinen Träumen weiter hingegeben. Um daran etwas teilhaben zu können, hatte sie begonnen, mich sanft zu streicheln. Ich hätte sie knutschen können.
    
    Wenn du möchtest, können wir die Situation ausnutzen und deine süßen Träume in der Realität fortsetzen.
    
    „Ich glaube, dafür müsste ich vorher erst kurz aufs WC."
    
    „Viel oder wenig?" war ihre Gegenfrage.
    
    „So mittel glaube ich."
    
    „Dann warte doch bitte einen Augenblick. Ich bin gleich wieder da.
    
    Anna schwang sich vom Bett und soweit ich das hören konnte, verschwand sie in der Küche. Zurück kam sie mit einer leeren Milchflasche.
    
    Mit breiten Grinsen klärte sie mich auf: „Das ist zwar keine Bettflasche, aber wenn ich dein Schwänzchen nicht einführen muss und es dadurch zu sehr wächst, könnte es klappen." Kein Wunder, da kam die Krankenschwester in ihr deutlich zum Vorschein.
    
    Anna hockte sich mit der Flasche an den Rand des Bettes. Ich robbte bis zur Bettkante und tatsächlich passte das gute Stück durch die Öffnung der Flasche. Langsam ließ ich es jetzt laufen. Die Zeiten wo es schnell lief, waren schließlich ...
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