1. Die Welt sieht mich 01


    Datum: 06.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bybeyond_phantasie

    ... Schauer läuft mir den Rücken herunter. Mein Herz galoppiert und der Blutdruck steigt.
    
    In der Lust taumelnd halte ich immer noch meinen erigierten, mittlerweile dunkelrot pulsierenden Penis in der Hand, die Augen gebannt auf das jetzt geilste Weib der Welt mir gegenüber. Meine Augen brennen.
    
    Dabei fühle ich mich so frei und geil, spüre Blicke auf mir, meinem Schwanz, meiner Geilheit - dann, endlich das langersehnte Zucken in meinen Lenden.
    
    Der Hodensack zieht sich zusammen und ich spritze meinen Saft in die Welt! Die ältere Frau mit ihren sagenhaften Möpsen dreht sich just in diesem Moment zu mir um und schaut mir tief und wollüstig in die Augen.
    
    Ihr Lächeln wird intensiver, als sie meinen Schwall an Liebessaft in ihre Richtung spritzen sieht. Sie leckt sich leicht über ihre betörenden Lippen und ihr Blick wandert langsam zum Fenster ihres Hotelzimmers, als sich ihre Hand, langsam tastend, ihrer Möse nähert, um diese zu liebkosen.
    
    Dort am Fenster im Schatten, steht ein Mann am Vorhang, hält seinen harten Schwanz in der Hand und genießt es, wie unser Schauspiel seine Frau und mich erregen.
    
    Es dauert nur kurz, dann schießt auch er sein Ejakulat in die Welt. Und ich bedauere es, seinen Saft nicht auf meinen Lippen, in und auf meinem Körper zu spüren.
    
    Langsam beruhigt sich mein Puls und meine Erregung und das Kopfkino klingen langsam ab.
    
    Allesamt schauen wir uns an, lächeln und wissen das dieses Erlebnis nicht das letzte in unserem Urlaub sein ...
    ... darf.
    
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    Glücklich und befriedigt gehe ich zurück in mein Hotelzimmer.
    
    Noch immer denke ich an die Frau gegenüber, die mir so freizügig ihre offene, feuchtwarme Weiblichkeit entgegenstreckte und sich an meiner Erektion, an meiner Samen-Explosion so sehr erfreute.
    
    Als ich an den Mann im Hintergrund dachte, der das Schauspiel etwas versteckt mit Genuss verfolgte, beginnt sich mein Schwänzchen erneut zu regen.
    
    Selten fühlte ich mich so frei und geil, als ich meinen Samen öffentlich in die Welt feuern und mit erleben durfte, wie der unbekannte Beobachter, gleichfalls erregt, sein Liebeselixier vergoss.
    
    Dass es ihm gefiel, wie ich seine Frau begehrte, ihr Heiligtum und ihre schweren Euter, dass konnte ich aus seinem Lächeln entnehmen, welches er mir zum Abschluss schenkte, als er seine sämige Sahne auf den Boden vergoss.
    
    Mein Glied schwillt wiederholt an, wird hart und die Eichel verfärbt sich bläulich.
    
    Die kleinen Lust-Tröpfchen an meiner Schwanzspitze reflektierten das Sonnenlicht, dass durch die offene Balkontür fällt.
    
    Ich gleite leise zurück in meine, noch warmen Bettlacken. Mein Penis steht noch steif zur Decke, als ich meinen Körper, an den meiner noch schlummernden Frau drücke.
    
    Ihr Duft ist betörend. Ich liebe ihren Körper, die kleinen süßen Titten, ihr geiles, vollkommend enthaartes Dreieck und den prachtvollen Hintern, den ich leider nicht so verwöhnen durfte wie ich wollte.
    
    Aber ihre Spalte ist schön eng und heiß, und das findet mein Pfeilchen einfach ...