1. Der neue Freund meiner Mutter 02


    Datum: 06.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymfd1971b

    ... Schwänze lutscht!" Ich wollte gehen, konnte es aber nicht. Wie gebannt starrte ich meine Mutter an, sah sie mit entblößtem Oberkörper vor ihm knien, sah ihre hinter dem Rücken gefesselten Hände, sah wie er ihren Kopf packte und ihren Mund auf seinen Schwanz dränge. Und immer wieder stachelte er die Szene auch noch durch seine dreckige Sprache auf. Sein Blick sagte alles, er führte sie mir geradezu vor, diese Erkenntnis löste meine Erstarrung, ich ging zurück und verzog mich unverzüglich auf mein Zimmer.
    
    Ich stand sicher schon 30 Minuten am Fenster und starrte hinaus. Wie sollte ich mit der Situation umgehen. Musste ich sie nicht darauf ansprechen, wie sehr sie sich von ihm manipulieren ließ. Auf der anderen Seite spürte ich durchaus ein Pochen in der Hose, ja das Bild wie sie so devot vor ihm gekniet hatte machte mich durchaus an, obwohl es meine eigene Mutter war. Es klopfte, ich rief „herein", und drehte mich zur Zimmertür.
    
    Sie kam ins Zimmer. Mein erster Gedanke, so sieht doch eine Nutte aus. Der knalle, ultrakurze Minirock, das transparente Top, dass ihre gepiercten Nippel provokant zur Schau stellte und krassen Schuhe, doch das war ja meine Mutter. „Alles OK", fragte sie mich. Nichts war ok, doch was sollte ich sagen? „Wieso lässt dich von ihm so behandeln", brachte ich schließlich doch hervor. Ich sah ihr deutlich an, es war ihr noch peinlicher als mir, dass sie so nun vor mir stand. Sie schlug die Augen nieder: „Es ist ok so, ich brauch das, mach dir keine ...
    ... Sorgen bitte! OK für dich?"
    
    Was sollte ich sagen. Hoffentlich sah sie nicht die Beule in meiner Hose, merkte nicht, dass mich ihr Anblick aufgeilte. Ich nickte: „OK Mum". Sie trat näher heran, drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Was war das? Ehe ich es recht begriff, hatte sie sich wieder abgewendet und das Zimmer verlassen. Hatte ich das gerade richtig wahrgenommen, spielten meine Wahrnehmungen mir einen Streich, ob der pikanten Szene. Hatte ich wirklich ihre Zungenspitze eben für einen winzigen Augenblick an meinen Lippen gefühlt? Fantasierte ich schon?
    
    Wenig später verließ ich das Haus, ich musste einfach meine Freundin treffen. Das lief dann aber auch nicht so gut, ich hätte doch eine Wilde an diesem Tag gebraucht, doch das war nicht ihre Art. Erzählen, warum ich so spitz war konnte ich natürlich auch nicht. Folglich kam ich später am Abend unbefriedigt und immer noch aufgewühlt heim. Die Geräusche, die ich dann aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte, entspannten mich auch nicht. Verdammt ich hatte schon wieder einen harten Riemen, dachte ich nur an ihren Auftritt in meinem Zimmer nur wenige Stunden zuvor.
    
    Lange gingen mir diese Bilder nicht aus dem Kopf. Immer noch war ich unsicher, ob ich mir die Zunge nur eingebildet hätte. Was wäre geschehen, ich hätte meine Lippen geöffnet? Wie mochten sich ihre Lippen am Schwanz anfühlen, offensichtlich war sie darin ja sehr erfahren. Was für ein Spiel trieb ihr Lover da mit ihr.
    
    Ich hätte gesagt in den nächsten Tagen, ...
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