1. Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07


    Datum: 07.06.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: bythe_kinky_couple_

    ... ein klein wenig gefasster, lässt es sich dennoch nicht nehmen, sie von Kopf bis Fuß zu mustern und sie frech anzugrinsen.
    
    „43,80 € bitte", fordert er sie, sein Grinsen nicht aufhörend, zur Zahlung auf. Sabrina reicht ihm den Schein herüber und sagt: „Stimmt so."
    
    „Oh, sehr großzügig." Anstatt ihr jedoch die Tüten mit den Speisen zu geben, behält er sie für sich und beäugt sie weiter. „Weißt du, wenn du mich jedes Mal so empfängst, solltest du auch extra zahlen müssen."
    
    „Ich sollte extra bezahlen?", fragt Sabrina verblüfft.
    
    „Naja, du kommst jedes Mal nackt an die Tür."
    
    „Und das heißt was jetzt genau?", entgegnet das junge Mädchen gelassen.
    
    "Du würdest nicht in zwei verschiedenen Häusern nackt an die Tür kommen, wenn du nicht mit mindestens jeweils einem Bewohner des Hauses Sex haben würdest."
    
    Sabrina errötet ein wenig, will es sich jedoch nicht anmerken lassen: "Du bist ganz schön distanzlos", schmunzelt sie, genießt jedoch seine direkte Art insgeheim ein wenig.
    
    "Aber ich habe Recht."
    
    Ihn ob seiner dreisten Art erst abschmettern wollend, entscheidet Sabrina sich sodann dazu, ehrlich zu sein: „Das hast du."
    
    Sie blicken sich an, ein leichtes Knistern entsteht zwischen ihnen beiden. Dann ergreift sie wieder das Wort: "Ich glaube aber auch nicht, dass unsere zwei Begegnungen reiner Zufall sind."
    
    Ein breites Grinsen formt sich auf seinem Gesicht: "Du glaubst, ich stecke mit den Leuten, denen ich Essen liefere, unter einer Decke?" Er hält inne, ...
    ... wartet ihre Antwort ab, die ausbleibt, bevor er fortsetzt: "Da liegst du leider daneben. Fest steht aber, dass entweder du oder jemand anderes großes Interesse daran hat, dass ich dich nackt sehe. Für meinen Teil hab ich da nichts gegen. Und wenn ich mir deine Nippel so ansehe, ist das bei dir nicht anders."
    
    Auch ohne seinen Hinweis hätte Sabrina ihre Erregung nicht verleugnen können. Sie genießt es, sich ihm zu zeigen, seine lüsternen Blicke auf ihrem Körper und wie er sich vorstellt, sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln.
    
    Er tritt näher an sie heran, ohne jedoch bedrängend zu wirken. Er ist ein gut aussehender junger Mann, dem es vermutlich nicht an weiblichen Angeboten fehlt. Sie ist geneigt, sich ihm hinzugeben, hier und jetzt, einfach so.
    
    "Lass es geschehen", flüstert er ihr zu. Doch ihre Lust, aber auch ihr Verstand schreien förmlich nach der rothaarigen Frau - und Georg. So gut aussehend der junge Brasilianer auch ist, er entfacht nicht ansatzweise das Feuer in ihr, das ihr reifer Liebhaber oder Sandra in ihr auslösen.
    
    „Ich muss dich leider enttäuschen", sagt sie und greift nach vorne, um ihm die Tüte aus der Hand zu nehmen, „ich bin schon schwer beschäftigt. Schönen Abend noch", trällert sie ihm förmlich entgegen, bevor sie ihm, mit der Tüte in der Hand, freundlich lächelnd langsam die Tür vor der Nase schließt.
    
    Mit einem tiefen Seufzer lehnt sie sich gegen die große Tür und atmet einmal tief durch.
    
    Nachdenklich kehrt Sabrina mit den Speisen zurück in ...
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