Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07
Datum: 07.06.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bythe_kinky_couple_
... nach unten blicken kann. Ihre Arme werden an den Eisenstangen des Gestells eng mit Metallschnallen befestigt. Völlig bewegungsunfähig ist sie nun vollends der Gnade ihrer Herrin ausgesetzt.
Langsam schreitet diese um den Strafbock herum und begutachtet das Werk vor ihr. „Nun Sklavin", beginnt sie sodann, „ich denke es dürfte keine Überraschung für dich sein, dass du mich von hieran nur noch Siezen und mit „Herrin" ansprechen wirst?"
„Nein meine Herrin", antwortet Sabrina mit fester Stimme.
„So ist es brav", erwidert Sandra in gönnerhaftem Ton. „Bisher hast du dich als äußerst folgsame Sklavin erwiesen. Ich hoffe du wirst mich dahingehend nicht enttäuschen. Doch ich bin sehr fordernd meinen Untergebenen gegenüber. Ich erwarte von ihnen auch proaktive Handlungen, die mir gefallen könnten. Werden sie dem nicht gerecht, werde ich sie bestrafen. Gefallen mir ihre Ideen nicht, werde ich sie bestrafen. Ist das so weit klar?"
„Ja meine Herrin."
„Gut."
Wieder hört sie die klackenden Schritte der Stiefel auf dem Boden neben ihr. Sabrina vermutet sie in Richtung des Andreaskreuzes und der daneben befindlichen Peitschen wahrzunehmen, ist sich aber nicht sicher. Als sie wieder zurückkehrt, bewegt sie sich noch weiter durch den Raum und nach hinten zu den übrigen Utensilien.
Einen Moment später spürt Sabrina etwas kaltes, metallartiges an ihrem Po, das mit einem leicht wärmenden Gel bedeckt zu sein scheint. Langsam, aber stetig gleitet der Gegenstand in sie hinein und ...
... dehnt ihren Hintereingang in ordentlichem Maße aus.
Der Dicke nach ist er etwas dünner als Georgs Schwanz, sodass sie wenig Probleme hat, ihn aufzunehmen. Leicht stöhnend genießt sie das Gefühl, dort hinten so ausgefüllt zu sein.
„Nicht das erste Mal", stellt Sandra fest.
„Nein, meine Herrin."
„Interessant, mit wem war denn dein erstes Mal?"
„Als ich ein Teenager war, ein Junge namens Adrian."
„Dein Freund?"
„Nein, meine Herrin."
„Aha, also hast du dich schon früh Männern für Sex hingegeben, äußerst offenbarend."
Zähneknirschend nimmt Sabrina die Antwort hin: „Er war auch mein guter Freund."
„Wie oft hat er seinen Schwanz in deine Löcher gesteckt?"
„Im Schnitt ca. fünf Mal pro Woche."
„Da warst du ihm ja eine gute Stute. Und jetzt lässt er dich fallen wie eine heiße Kartoffel?"
„Er studiert in einer anderen Stadt."
„Und steht ihr noch in regelmäßigem Kontakt?"
„Wir haben ein paar Mal geschrieben."
„Ging es von ihm aus?"
„Nein, ich habe ihn angeschrieben."
„Antwortet er dir immer noch?"
Mit einem leichten Ziehen im Bauch muss Sabrina daran denken, dass ihre letzten Nachrichten gelesen, aber nicht mehr beantwortet wurden.
„Nein, Herrin."
„Hat er dich mal angerufen oder gesagt, dass er dich bald mal besuchen will?"
„Nein, Herrin."
„Nun, das klingt ja nicht besonders freundschaftlich", schmunzelt die rothaarige Frau, „aber gut, wer soll es ihm verübeln. Wenn die Löcher hunderte von Kilometern weit weg sind, gibt ...