1. Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07


    Datum: 07.06.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: bythe_kinky_couple_

    ... wie eine mehrschwänzige Peitsche wirkt, auf ihr Gesäß.
    
    In völliger Stille nimmt sie diese hin, muss sich jedoch angesichts der Härte der Hiebe bei den letzten beiden zusammenreißen, ihren Schmerz nicht herauszuschreien.
    
    Sandra lässt die Peitsche sanft über Sabrinas glühenden Po gleiten, als wolle sie ihn nach der überraschenden Strafe beruhigen. Die Mischung aus Härte, Strenge und Zärtlichkeit erregt das junge Mädchen bis in jede Faser ihres Körpers.
    
    Als das Glühen in ihrem Gesäß gerade abgenommen hat, folgt ein weiterer Hieb und ein weiterer, bis sie wieder die magische Zahl von zehn erreicht hat. Die Sklavin muss größte Disziplin aufwenden, still zu bleiben und beißt die Zähne zusammen.
    
    Erhaben schreitet die Domina um sie herum, die Peitsche langsam durch die Luft schweifen lassend.
    
    „Weißt du, warum ich dich gerade ausgepeitscht habe, Sklavin?"
    
    „Nein, meine Herrin."
    
    Einem kurzen Moment der Stille lässt sie in strengem und festem Ton folgen: „Weil ich es kann. In diesem Raum, in diesem Haus, in meinem Büro, in Georg Sandbergs Haus -- wo auch immer ich will, dass du auf die Knie gehst und deinen knackigen Po von dir streckst, damit ich dich auspeitschen kann, wirst du es tun. Weil ich die Macht über dich habe. Du bist meine Sklavin und warst es von dem Moment an, als du mich vom Fenster aus beim Schwimmen im Pool beobachtet hast."
    
    ‚Sie hat mich gesehen? Wie kann das sein?', fragt Sabrina sich, bevor sie sich eingestehen muss, dass die rothaarige Frau ...
    ... Recht hat. Mit dem Moment, als sie sie erstmalig zu Gesicht bekommen hat, war sie wie gebannt von ihr gewesen. Eine Mischung aus Erregung, Verlangen und Neugierde hatten sich in ihr ausgebreitet. Wenn sie es gewollt hätte, wäre sie wohl damals schon ohne zu zögern vor ihr auf die Knie gegangen und hätte ihr ihre anregend riechende Lustspalte nach allen Regeln der Kunst geleckt.
    
    "Genau wie dein Liebhaber aus Teenager-Tagen mit dir machen konnte, was er wollte", fügt sie süffisant hinzu.
    
    Sabrina will Widerworte geben, verkneift sie sich angesichts ihrer Situation jedoch. In gewisser Weise hat Sandra nicht ganz Unrecht, wenngleich das Verhältnis zwischen Adrian und ihr deutlich mehr auf Augenhöhe war.
    
    „Es ist gut, dass du mit Georg fickst", lässt ihre Herrin nun folgen.
    
    Stille. ‚Sie weiß es!", fährt Sabrina die Offenbarung wie durch Mark und Bein. Bevor sie weiter nachdenken kann, setzt Sandra ihre Ansprache fort: „Es wird Zeit, dass du einen richtigen, erfahrenen Mann im Bett kennenlernst. Darüber hinaus ist er schließlich der Herr des Hauses und so gütig, dich bei sich wohnen zu lassen. Da ist es angemessen, seiner Befriedigung zu dienen. Doch ich bin mir sicher, dass es nicht ganz uneigennützig von dir ist."
    
    ‚Woher weiß sie von ihm und mir? Haben die beiden miteinander gesprochen?'. Sabrinas Gedanken rasen. Doch viel Zeit bleibt ihr nicht. Sie hört, wie ihre Herrin wieder in Richtung der Peitschen und Gerten geht.
    
    „Nein, das ist es nicht", entschließt das ...
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