1. Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07


    Datum: 07.06.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: bythe_kinky_couple_

    ... gereinigt sind, zieht Sandra sie an der Leine etwas nach oben. Immer noch vor ihr kniend, blickt sie nun direkt auf den Schwanz, der sie so ausgiebig gefickt hat. Die triefende Nässe auf ihm erkennend, bedarf es keiner weiteren Worte ihrer Herrin. Willig nimmt sie ihn in den Mund und bläst ihn nach allen Regeln der Kunst sauber.
    
    „Kein Wunder, dass Georg dich gefickt hat", schmunzelt Sandra auf sie herab, sichtlich beeindruckt von den Blaskünsten des jungen Mädchens.
    
    Sodann schnallt sie den Dildo ab und legt ihn beiseite. Mit einem leichten Zug an der Leine fordert sie Sabrina auf, ihr aus dem Raum heraus zu folgen. Auf allen Vieren kriecht sie ihrer Domina hinterher, der volle, knackige Hintern, der von der enganliegenden Corsage so gerade nicht mehr bedeckt wird, wackelt mit jedem Schritt verführerisch.
    
    Langsam bewegen sie sich die Treppen hinauf, bis sie wieder im Flur vor der Eingangstür stehen.
    
    Mit einer Bewegung ihres Zeigefingers gebietet Sandra ihr, wieder aufzustehen.
    
    Freundlich lächelt sie das junge Mädchen an. „Geht es dir gut?".
    
    „Ja", erwidert Sabrina nickend, ihr Blick leicht verklärt.
    
    „Gut, denn ich bin noch lange nicht fertig mit dir."
    
    Einen Moment lang blicken sie sich an. Die tomatenrot gefärbten Lippen, die dezent geschminkten Augen, so perfekt gezogene Linien, all' das reflektiert den Charakter ihrer Herrin. Sie ist sehr klar in ihren Forderungen, setzt Dinge mit äußerster Präzision um, ist nicht ohne Weiteres aus der Ruhe zu ...
    ... bringen -- und dennoch strahlt sie gleichzeitig eine angenehme Wärme aus, die sie menschlich erscheinen lässt.
    
    Sie ist souverän, ohne übermäßig überheblich zu sein, stilvoll und dennoch absolut versaut. Und sie ist hochintelligent, weiß genau, wie sie selbst mit etablierten Chefärzten umgehen muss. In ihren Kopf spinnt Sabrina sich zusammen, wie die hohen Herren, die teilweise 20 Jahre älter als sie sind, vor ihr knien, gehorsam, erfüllt von Ehrfurcht und Geilheit zugleich.
    
    „Auf die Knie, Sklavin", befiehlt Sandra ihr ruhig und reißt sie aus ihren Tagträumen.
    
    Erregt befolgt sie umgehend die Anweisung. Die rothaarige Domina bewegt sich in Richtung der Terrassenfenster, ihre Absätze füllen den Raum mit lauten, klackenden Geräuschen. Auf allen Vieren kriecht Sabrina hinter ihr her und kommt erst zum Stoppen, als sie kurz vor den Fenstern stehen bleiben. Das halbvolle Weinglas, welches Sandra auf dem Weg dorthin vom Esstisch mitgenommen hat, in der Hand haltend, blickt sie in ihren imposanten Garten. „Wenn er dir so gut gefällt, solltest du ihn ausgiebig lecken", schmunzelt sie, ohne nach hinten zu blicken, in Richtung ihrer Sklavin.
    
    Völlig ertappt errötet Sabrina wieder leicht, direkt wissend, dass es sich nur um das volle Gesäß der reifen Frau handeln kann.
    
    Einen Moment zögernd, platziert sie ihre Hände an die Außenseiten der glatten Pobacken. Ihr Kopf bewegt sich in Richtung des Gesäßes, dessen Anblick sie an ein wenig an ihr eigenes erinnert, auch wenn es noch etwas ...
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