1. Unter der Sonne 02


    Datum: 09.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byxantia

    ... Unbekannten ohne zu wissen was passieren würde. Ich fuhr schließlich nach Hause und hatte keine Antwort erhalten, vielleicht war es ja doch nur Fake.
    
    Am nächsten Vormittag kam dann eine SMS rein. Sie hieß mir auf den Weg zum Parkplatz an einer Ruine zu halten und dort nackt reinzugehen.Vom vorbeifahren kannte ich den Ort. Die Ruine lag etwas abseits der Straße, ich parkte und zögerte, nicht doch lieber zurückzufahren. Aber wieder siegte das geile Verlangen nach dem Kick, so zog ich mich im Auto aus, es schien gerade auch keiner vorbeizufahren. Also raus und zügig in die offene Ruine, dort wäre ich wenigstens ein bisschen vor Blicken geschützt .Oder wäre dort eine Überraschung in Form von einer Kamera? Nein ich sah zumindest keine, sondern nur eine weißes Tuch mit einer Flasche Gleitmittel und einem silberglänzenden Arschplug, dabei lang noch wieder ein Zettel :
    
    „Du bist ja wohl richtig geil Dich zu zeigen.So ist es gut. Drück Dir das Teil in den Arsch und geh damit zurück zum Auto, nicht aber ohne Dich nach allen Seiten zu präsentieren und zu beweisen, dass Du den Stecker im Hintern hast. Du wirst nackt im Auto bleiben und bis zum Parkplatz fahren."
    
    Als ich dort ankam, war auch gerade eine größere Gruppe beim Aussteigen und ich versteckte mich unter einem Handtuch. Ich bekam eine Bildnachricht mit Text aufs Handy, wo ich zusehen war, wie ich den eingeölten Plug mir in das Arschloch presste:
    
    „Warum so schüchtern, Du geile Sau, Du wirst jetzt Deine Tasche nehmen ...
    ... und ohne Deine Sachen und auch ohne das lächerliche Handtuch um die Hüften Dich auf den Weg machen."
    
    Sollte ich es machen, oft hatte ich es mir überlegt, aber immer gekniffen, okay ich wollte gehorchen, wer weiß was sonst mit den Fotos passieren würde. Es war im Moment niemand zu sehen, kritisch war nur die Strecke über den Parkplatz, den Weg durch die Büsche hätte ich etwas Sichtschutz. Ich schlich immer hinter den Fahrzeugen Deckung suchend den Weg zum Strand, aus einiger Entfernung hörte ich ein Kind rufend:
    
    „Papa, der Mann ist ganz nackig" doch Papa beachtete ihn nicht und ich war inzwischen auf dem Weg und war hinter den Büschen nicht mehr sichtbar. Ich genoss inzwischen sogar die Situation so zu sein und vergaß, dass ich wohl auch für den Rückweg nackt sein würde. Welche Forderung würde mich gleich erwarten? Ich entdeckte, dass meine Badestelle belegt war, aber die Anweisung lautete dort auch zu bleiben, ich konnte niemand sehen, nur eine Tasche und ein ausgebreitetes Handtuch auf dem lag eine Tuch für die Augen und ein Blatt Papier :
    
    „Bind Dir das Tuch um die Augen und bleibe dort stehen!"
    
    Sollte ich also sozusagen blind mich zeigen, ohne jemand herankommendes zu bemerken. Ich tat wie geheißen, eine Weile verging in meiner Anspannung und ich vermutete, der Unbekannte würde mich
    
    fotografieren.
    
    „Schön, das Du und sehr schön wie Du gekommen bist und den Befehlen folgst."
    
    Sprach eine Frau zu mir vom Klang der Stimme keinen Meter entfernt. Reflexartig ...