1. #040-Fantasieland 16


    Datum: 09.06.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byBbbjones

    ... Schwänze wurden von Ruth zärtlich gewichst und mit ihrem Mund verwöhnt. „Es ist herrlich, zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen!", schwärmte sie. „Aber wisst Ihr, was ich mir von Euch wünsche?" Sie sah von Ludwig zu Siggi und zurück zu Ludwig, aber sie bekam keine Antwort. „Ich möchte Ludwig seine Rute wieder einmal tief in meinem Po spüren, so wie wir das früher öfters gemacht haben." Dabei schaute sie ihren Mann verliebt an.
    
    „Und Siggis Monster will ich gleichzeitig in meiner Muschi fühlen," äußerte sie ihren nächsten Wunsch. „Und ich möchte mit Euch knutschen wie ein Teenager, und ich will überall Eure Hände spüren, besonders an meinen Titties. Ich möchte, dass ihr sie leckt und an ihnen saugt und sie knetet und .... Oh, ich bin so geil auf Euch! Ich laufe gleich aus!" Ludwig schaute Siggi an und auch ohne ein Wort zu sagen, waren sie sich einig. Sie würden Ruth den Fick ihres bisherigen Lebens verabreichen.
    
    Die Drei passten bequem auf das große Bett im Wohnmobil und die beiden Männer nahmen Ruth in ihre Mitte. Ludwig knutschte mit ihr und Siggi kümmerte sich um ihre Brüste. Mit Händen, Zähnen, Lippen und Zunge verwöhnte er ihre Brüste. Mit beiden Händen presste er die Brüste zusammen und lutschte an ihren Warzen und den Höfen. Ihre Schwänze waren zum Bersten hart als sie darum bat, endlich gefickt zu werden.
    
    Siggi legte sich auf den Rücken und Ruth krabbelte auf ihn drauf. Ruth war so nass, dass ihre Rosette von ihrer Möse reichlich mit ...
    ... Fotzenschleim versorgt worden war. Ludwig kletterte hinter seine Frau und die hob ihren Po leicht an. Ungeduldig erwartete sie den harten Pint ihres Mannes. „Steck in mir doch endlich rein", rief sie und Ludwig gehorchte. Als er den Widerstand überwunden hatte drang er bis zum Anschlag in sie ein. „Und jetzt Du, Siggi," bettelte sie und Siggi lochte sofort bei ihr ein. Ihr langgezogenes Stöhnen war bestimmt auch außerhalb des Wohnmobils zu hören.
    
    Es dauerte nicht lange und Ruth wurde im Takt gefickt. Sie und Siggi schauten sich ständig an und ab und zu küssten sie sich. Ihre Brüste wurden von ihrem Mann gestreichelt. „Oh, Ihr seid so stark, fickt mich weiter, ja fickt mich weiter. Ich komme gleich, ich komme, ich komme, .... Mit einem langen, lauten Stöhnen erlebte Ruth ihren Orgasmus. Kurze Zeit später spritzte ihr Ludwig seine Ladung in ihren Hintern und bald darauf zog er seinen Pint aus ihrem Po.
    
    Siggi brauchte noch etwas und Ruth genoss noch einmal einige tiefe, feste Stöße. „Komm mein Großer", flüsterte sie ihm ins Ohr. Komm und füll mich mit Deiner Sahne aus. Ich will spüren, wenn Du kommst. Ja, komm jetzt!" Tief in ihr drin explodierte Siggi und jagte sein Sperma in ihr Innerstes. „Oh, mein Gott war das schön", schwärmte Ruth laut und schaute ihre beiden Lover verliebt an. „Schafft ihr später noch einmal eine Runde?", fragte sie übermütig.
    
    Am nächsten Vormittag, nach einem gemeinsamen Frühstück, verabschiedeten sie sich voneinander, nicht ohne vorher ihre Kontaktdaten ...