1. Die schwarze Schlange


    Datum: 10.06.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBea19

    ... fehlte der Atem und mein Verstand war auch nicht mehr in der Lage normale Worte herauszubringen.
    
    Ich stammelte, sabberte, seufzte, stöhnte und keuchte, während ein gewaltiges Feuer von meiner Fotze ausgehend meinen gesamten Körper in heiße Flammen setzte.
    
    Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und mein erster Orgasmus war langsam ab abschwellen, als er grinsend das Tempo erhöhte. Sofort wuchs die Erregung wieder an und ich fiel in den nächsten Orgasmus. Mit der Präzision eines Dampfhammers durchlebte ich auf diese Weise fünf oder sechs Höhepunkt, die allesamt ineinander übergingen und sich wie ein einziger, langanhaltender Megasuperhyperorgasmus anfühlte.
    
    Ich lächelte ihn dankbar an, als er seine Schlange aus mir herauszog. Sie war über und über mit unseren Säften eingesaut. „Blas ihn mir, Darling", sagte er leise.
    
    Ich schüttelte verzweifelt den Kopf. „Das kann ich nicht! Der ist zu riesig!"
    
    „Versuche es", sagte er sanft.
    
    Wir tauschten die Plätze. Er nahm breitbeinig auf dem Sofa Platz und ich hockte mich zwischen seinen muskulösen schwarzen Oberschenkeln auf die Knie. Vorher warf ich noch schnell einen Blick auf Frank und Shiva.
    
    Beide waren nackt und sie saß auf ihm, hatte sich offensichtlich selbst gepfählt und er nuckelte an ihren mächtigen Titten. So bekamen wir wenigstens beide was wir wollten, überlegte ich kurz, dann widmete ich mich der riesigen schwarzen Eichel, die mich lauernd anzuschauen schien.
    
    Erst leckte ich die Schlange einige Mal ...
    ... komplett ab. Immer wieder von den Eiern zur Eichel und zurück. Ben brummte zufrieden und schaute mir neugierig zu.
    
    Schließlich öffnete ich den Mund weit und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Sofort strich meine Zunge über den Schlitz und spielte mit dem Frenulum. Ben stöhnte auf. Wie jeder Mann war er besonders empfindlich an dieser Stelle.
    
    Nun war ich in meinem Element und die Größe seines Schwanzes war längst vergessen. Da ich ja Schwanzlutschen ausgesprochen liebe holte ich nun alle meine Kunstfertigkeiten hervor. Eine Hand wichste ihn sanft, die andere massierte seine Eier und Mund und Zunge erledigten den Rest. Aller er mir die Hand auf den Kopf legt und sanft den Takt vorgab, war das für mich wie der Ritterschlag. Ja, ich hatte es drauf!
    
    Wie eine Furie machte ich mich über seinen schwarzen Hammer her, bis er mich ansah und leise sagte: „Heben wir uns das für später auf. Okay, Darling?"
    
    Ich war zwar eine Spur enttäuscht, nickte aber dennoch, denn ich war gespannt, was er noch vorhatte.
    
    Das sagte er mir gleich darauf. Er zog mich hoch und ließ mich so auf das Sofa hocken, dass mein Kopf auf der Rückenlehne lag und mein Hintern hochgereckt war, so dass er im Stehen von hinten in mich eindringen konnte.
    
    Da war die Schlage wieder! Wieder bohrte sie sich tief hinein, wieder gab es einen kurzen Schlag, als sie meinen Muttermund berührte, doch dann war die Eichel durch und er steckte wieder komplett in mir.
    
    Seine kräftigen, schwarzen Hände griffen nach meinen ...
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