1. Werner besamt meine Ehefrau


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMahoni

    Die ganze Woche über war das Wetter traumhaft. Also beschlossen Manuela und ich, spontan eine Gartenfeier am Wochenende zu machen. Nach kurzem hin und her mit Freunden, Bekannten und Nachbarn war klar, Samstagabend ist feiern angesagt.
    
    Am Donnerstag rief ich noch meinen Nachbarn Werner an, um mir seinen Grill auszuleihen.
    
    „Danke Werner, ich würde dann Samstagmorgen, so um 10 Uhr vorbeikommen, ist das in Ordnung?"
    
    „Aber klar, Guido. Du weißt doch, dass Du Dich immer auf mich verlassen kannst.", antwortete er.
    
    Samstagmorgen.
    
    Als ich aus dem Bad kam, sah ich, dass Manuela sich schon sommerlich luftig angezogen hatte. Wegen der Hitze hatte sie sich für ein kurze Stoffpants und ein kurzes Top entschieden.
    
    „Bist du dir sicher, dass du so mit rüber zu Werner willst?", fragte ich sie.
    
    „Nicht, dass Werner gleich Schnappatmung bekommt." grinste ich sie an.
    
    „Ach, das wird er schon aushalten können, oder?", antwortete sie. „Ich habe keine Lust, bei der Hitze etwas mehr anzuziehen. Ich zerfließe sonst noch vor Hitze."
    
    Und so gingen wir beide rüber zu ihm.
    
    „Hallo Werner, wie gehts dir?", fragte ich ihn.
    
    „Ach ganz gut." antwortete er und zeigt ein sehr starkes Interesse an Manuela.
    
    Als die Begrüßung an der Haustür vorbei war, bemerkte ich schnell, dass sich schlagartig bei ihrem Anblick eine heftige Beule abzeichnete.
    
    Anscheinend hatte Manuelas heißer Anblick eine heftige Wirkung auf Werner.
    
    Sie schien es auch zu bemerken, verstohlen sahen wir ...
    ... uns an, ohne ein Wort darüber zu verlieren.
    
    „Also Werner, wo ist der Grill?", fragte ich ihn.
    
    „Der steht verpackt hinten im Gartenhaus. Aber da hätte ich auch eine Bitte an dich. Ich habe eine Ladung Holz davor, die müsste noch beiseite geräumt werden, sonst kommt man nicht dran.
    
    „Werner, dafür habe ich wirklich keine Zeit", antwortete ich ihm. Als er mir versprach, dass das wohl nicht wirklich lange dauern würde, machte ich auf zum Garten.
    
    Manuela sah mich noch etwas verunsichert an, also rief ich schnell noch ein „Und unterhaltet euch schön, während ich hinten im Garten Sklavenarbeit treibe.", bevor ich durch das Wohnzimmer in den Garten ging.
    
    Als ich im Garten ankam, sah ich schon die Bescherung. Das war ja mal wieder klar. Aus dem kleinen Holzhaufen, wie Werner erzählte, wurde ganz schnell ein Großer. Aber wir brauchten den Grill unbedingt, also machte ich mich auch sofort an die Arbeit.
    
    In der Zwischenzeit saß Manuela mit Werner alleine im Wohnzimmer und sie merkte, wie er ihr immer ungenierter in ihren Ausschnitt schaute und seine Beule noch größer in seiner Hose wurde.
    
    Es schien ihr, als würde Werner nichts drunter anhaben. Sie musste schluckte, zum einen wegen des peinlichen Momentes, als sie sich erwischte, wie sie Werner auf die Hose starrte und zweitens wegen der Größe seines Schwanzes, der anscheinend ziemlich gewaltig war.
    
    „Manuela, wärst du so nett und holst mir oben aus dem oberen Küchenschrank mal eben die blaue Dose. Da ist noch ein ...
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