1. Cindys Lektion


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAmor69

    ... Zur Belohnung saugte ich ihm den Schwanz ab, bis er mir seine Sahne in den Mund spritze. Genüsslich leckte ich meinem tapferen Bruder den Schwanz sauber.
    
    „Danke, Cindy, das war einfach irre!" strahlte er und ich schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln. „Ja, das war gar nicht schlecht, kleiner Bruder. Das wirst du von jetzt an öfter machen müssen. Du wirst mich jederzeit ficken, wenn ich es dir sage, aber du hörst auf, mir nachzuspionieren. Verstanden?" stellte ich die Bedingung. „Ja, alles klar, Cindy. Für dich mache ich alles", kam es begeistert über seine vollgesabberten Lippen. „Alles?" fragte ich, denn mir kam auf einmal ein ganz schmutziger Gedanke. „Ja, wirklich alles", meinte er im Brustton der Überzeugung. „Dann komm mit, wir gehen duschen", sagte ich und löste seine Fesseln.
    
    Gemeinsam stiegen wir in die enge Duschkabine und ich drehte den Wasserhahn auf. „Setzt dich hin", sagte ich. Kai hatte natürlich keine Ahnung warum er das tun sollte, befolgte aber widerspruchslos meine Anweisung. Wie er so vor mir hockte, spreizte ich die Beine und brunzte ihn ohne Vorwarnung an. Sein verdutzter Gesichtsausdruck war einfach zu köstlich. Es machte mir richtig Spass, meinen kleinen Bruder einfach schamlos anzupinkeln. Dann zielte ich ...
    ... auf seinen Schwanz und während mein Brünnlein warm über seinen Pimmel sprudelte, starrte er wie gebannt auf meine Möse. „Das gefällt dir wohl, du perverse kleine Sau", grinste ich, als ich sah, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete. „Sorry, ich ... ich kann nichts dafür", entschuldigte er sich. Nur so zum Spass pisste ich ihm ins Gesicht, bevor meine Quelle versiegte. Selbst das liess sich Kai ohne Murren gefallen und leckte sich reflexartig über die Lippen. „Und? Schmeckt dir meine Pisse?" fragte ich. „Ist weniger schlimm als ich angenommen habe", meinte er dazu. „Dann leck mich jetzt", sagte ich, packte ihn am Haarschopf und zog ihn in meinen tropfenden Schlitz. Die kleine Sau machte es tatsächlich, und zwar mit Begeisterung. „Das nächste Mal pisse ich dir in den Mund, du Ferkel! „ kündigte ich an. „So und jetzt fick mich noch einmal!" Beflissen sprang Kai auf und kam zwischen meine Beine. Gegen die Wand gelehnt liess ich mich noch einmal von meinem Bruder durchficken. „Drück meine Titten und saug an meinen Nippeln ... fester noch ... fick mich schneller ... nur keine falschen Hemmungen, hau deinen Schwanz richtig rein! Schon besser ... ja, das ist gut so!" Kai machte eifrig alles was ich von ihm verlangte. Er war ja so folgsam! 
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