1. Unbewusst reizend


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bea

    ... Hannes?
    
    Drauf hin fragte ich wie er es das meint. Andi erwiderte: "Na so aufreizend gekleidet". Ich fragte nochmal nach wie er das meinte, denn mit war nicht klar worauf er hinauswollte. Er wurde deutlicheren und meinte Lüstern: "Na Bea, komm schon, du weißt selbst das du mit nicht gerade wenig Oberweite gesegnet bist und dann präsentierst du dich hier im Neonlicht so, als würdest du am Strand sein. Kein Wunder das hier die Männer Stielaugen bekommen. Man kann ja sogar dein Muttermal erkennen".
    
    Etwas schockiert erwider ich: "Du Depp, zu Hause hat man davon nichts gesehen. Das konnte ich doch nicht wissen" und zog mir dabei mein Jacket über die Schulter. "Ach Bea", kam von Andi, "ich beneide deinen Hannes", und streichelte dabei über meinen verlängerten Rücken. Mich überkam ein leichter Schauer und ich klammerte mich an mein noch halb gefülltes Cuba Libre Glas.
    
    Angeheitert kam Steffi wieder an den Tisch und forderte mich auf, mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen, ihre Freunde erwarten uns. Etwas zögerlich reagieren und im Augenwinkel Andi schelmisch grinsend sehen legte ich mein Jacket wieder ab und lief mit zur Tanzfläche. Hand in Hand tanzten Steffi und ich eine heiße Nummer. Der Alkohol sorgte dafür, dass ich ganz schön in Wallung kam, so dass mich der Strahl des Neonlichtstrahlers auch nicht mehr störte. Die Tanzfläche wurde immer voller und einige Typen tanzten uns mehrfach an. Durch den inzwischen immer mehr wirkenden Alkohol stört mich das nicht.
    
    Nach ...
    ... einigen Tanzeinlagen gingen wir wieder zurück zum Stehtisch, wo Andi immernoch wartete und mich in den Arm nahm. Sichtlich gezeichnet von der Wirkung des Alkohols war ich etwas erschöpft und merkte, wie Andis Hände immer wieder über meinen Po streichelten.
    
    Er machte mir wieder reichlich Komplimente die ich nur beiläufig wahr nahm. Wieder flüsterte er mir direkt ins Ohr, was ich denn für ein heißer Feger wäre und er mich direkt hier vernaschen würde. Ich schaute ihn seitlich abwertend an und meinte schnippisch, "dass habe ich überhört, wenn das Hannes wüsste". Innerlich gefielen wir seine Kommentare schon, welcher Frau würde das nicht gefallen, aber nein, ich bin verheiratet.
    
    Steffi kam schließlich auch zurück von der Tanzfläche und nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Cuba, da kam auch schon Melanie zu uns und fragte:" Mödels, wie schaut's aus, es ist kurz nach 1Uhr. Wollen wir gehen?" Wir bejahten dieses und tranken aus. Immernoch hielt mich Andi gekonnt von hinten im Arm. Ich drehte mich zu ihm um mich zu verabschieden. Dabei sah ich ihm tief in die Augen und flüsterte ihm dabei leise aber für ihn doch sehr deutlich und forsch ins Ohr:"Andi, du bist ein notgeiler Drecksack" und gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange. Er grinste mich an, packte mich am Hintern, zog mich fest an sich und erwiderte: "Oh ja, bei dir schon immer. Aber irgendwann knack ich dich". Ich löste mich von ihm, nahm mein Jacket und lief mit meinen Mädels zum Ausgang und wir fuhren nach ...