1. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 08


    Datum: 15.06.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    Die ganze Nacht hatte ich das Gefühl, jemand spricht mit mir, aber als ich aufwachte, dachte ich sofort an einen Traum. Schnell vergaß ich es wieder, denn etwas viel unangenehmeres hatte meine Aufmerksamkeit. Die Windel! Und nicht nur das ich eine anhatte, nein, sie war auch noch voll. Und es stank erbärmlich.
    
    Genau in dem Moment kam Frau Lemke rein und rümpfte die Nase.
    
    „Oooohhh, ich rieche, die Mittelchen von gestern Abend haben gewirkt", sagte sie mehr zu sich selbst. „hast Du kleines dreckiges Mädchen das gar nicht mitbekommen, wie Du in die Windel gemacht hast heute Nacht", waren die ersten Worte an mich gerichtet.
    
    „Nein, werte Herrin", sagte ich beschämt und natürlich wieder rot werdend, „es war heute morgen einfach so". „Was sage ich denn da?" ging es mir durch den Kopf, so ein naiver quatsch. Und genau das dachte wohl auch Frau Lemke, denn sie fing an zu lächeln und tätschelte mir meinen Kopf.
    
    „So, hoch mit Dir, wir haben viel zu arbeiten", kam bereits der Befehlston, der mir immer einen Schauer über den Rücken liefen ließ.
    
    „Du gehst jetzt ins Bad und machst Dich gründlich sauber, duschst und rasierst Dich und kommst dann brav wieder hier her!", verstanden? „Ja, Herrin", kam es von mir, nicht ohne einen Knicks.
    
    Als ich wieder zurück war, stand Frau Lemke nackt vor mir. Ich war überrascht, aber nutze die Chance, Ihren Körper zu begutachten. „Wirklich nicht schön. Dick, unförmig und sehr unattraktiv", dachte ich kurz, als schon die nächste Anweisung ...
    ... kam.
    
    „Beug Dich kurz über das Bett, die Spritze ist fällig", sagte sie und fertigte mich ab, wie ein Stück Vieh. Als ich noch so gebeugt dar stand, schaute sie sich wieder meine Brust an. Auch die Nacht über war sie gewachsen und man konnte sehen, das sie in der Position schon etwas hing. Frau Lemke knetete die Tittchen, wie sie sie nannte, etwas und war begeistert, ob des raschen Wachstums.
    
    „Genug der Streicheleinheiten", kam es von Ihr, „wir müssen das Wachstum dennoch weiter beschleunigen. Es sollen ja schließlich Euter werden", sagte sie mit einem süffisanten Lachen. Sie nahm einen Löffel und tröpfelte eine Flüssigkeit drauf, den ich sofort schlucken musste. Anschließend gab sie mir den Trichter vom Vorabend und ich wusste, was zu tun war. „wie brav", kam es von Ihr, als ich vor ihr kniete, „aber es soll ja auch schön verteilt werden. Daher brauchst Du was zu trinken dazu!"
    
    Als wir fertig waren, musste ich mir Heels anziehen und das Gehen üben. Eine Stunde lang ging ich auf und ab. „Gerader Rücken, Hohlkreuz, Schultern zurück, Arsch wackeln, kleine Schritte... etc", kamen von ihr immer wieder die Aufforderungen, mich zu verbessern.
    
    Danach wurde ich von Ihr im Schminken trainiert. Immer wieder drauf aufs Gesicht, und wieder ab. Wie drauf, wieder ab. Es war anstrengend, aber mit jedem mal besser und hübscher. Allerdings war auffällig, das es immer sehr mädchenhaft war. Viel rosa, pink und rot. Und dennoch gefiel es mir merkwürdigerweise.
    
    Frau Lemke bemerkte das ...
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