Erpresst 06 - Sexgeschichten

Erpresst 06

... wimmerte sie. Meister hatte nichts anderes vor. Natürlich verglich er in diesem Moment Cynthias bestens eingerittenes Arschloch mit Heathers engem Röschen, wo er der erste gewesen war es zu öffnen. Adalbert zog sich zurück um gleich darauf erneut zu zustechen. Oh, was war das ein tolles Gefühl. Allmählich steigerte er die Geschwindigkeit mit der er das Arschloch seiner Frau Doktor durchnahm. Er zog an den Klammern die auf ihren Nippeln saßen, zog sie ab und endlich packte er Frau Doktor an den Hüften und rammte sich vehement in ihren Arsch.

„Ja mein Meister, ja", ächzte Cynthia. Meister war sich ganz sicher, dass er nicht mehr lange brauchte, denn ganz deutlich fühlte er, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. „Jetzt", verkündete er und hielt tief in ihrem Darm still. Sein harter Lümmel zuckte und spuckte eine ordentliche Ladung Ficksahne in Frau Doktors Darm. Als er ausgespritzt hatte bewegte er sich wieder rein und raus und raunte ihr zu: „Doktorschlampe du hast deine Sache ganz toll gemacht! Jetzt darfst du ...

... kommen!" Cynthia hatte nur auf diese Erlaubnis gewartet. Sie krallte ihre Hände in die Kante des Schreibtischs und jauchzte ihre Freude hinaus. „Jaaa!", kreischte sie und sie musste sich festhalten, denn der heftige Orgasmus, der wie ein Tsunami über sie hinwegrollte, schüttelte sie ordentlich durch.

Meister zog seinen Schwanz aus ihrem zuckenden Arschloch und freute sich, zuzusehen, wie sich das arg gedehnte Loch langsam schloss, bis bereits nach wenigen Augenblicken nicht mehr zu sehen war, dass ihr das Arschloch aufgerissen und der Darm ordentlich besamt worden war. Natürlich verweigerte Cynthia ihrem Meister auch diesmal die Säuberung seines aus ihrem Arschloch kommenden Lümmels. So musste Meister sich ein Taschentuch nehmen und den Schwanz abwischen. Etwas, das ihm nicht wirklich zusagte. Da würde er seine Doktorschlampe noch des Öfteren züchtigen können. Irgendwie hoffte er, dass sie es auch dann verweigern würde, denn eine Züchtigung, vornehmlich den Arsch versohlt, konnte und wollte er sich sehr gern vorstellen.