Endlich Geoutet!
Datum: 18.06.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byrheinorakel
... blase, bis sein Freund zuckt und seine Sahne in meinen Rachen schießt. Natürlich schlucke ich alles und lecke ihn sauber, damit er schön gewienert zurück in sein kleines Gefängnis darf. Für Rico ist es danach Zeit zu gehen.
Abends sehen wir uns erst gegen 18 Uhr wieder. Nach einem zärtlichen langen Begrüßungskuss dominiert zunächst der Alltag. Erst später, so gegen 20 Uhr, machen wir es uns auf der Couch gemütlich. Wir befummeln uns wie zwei Teenager, knutschen wie zwei Frischverliebte und meist dauert es nicht lange, dass ich auf Ricos Schoß sitze und er mich mit seinem Teil aufspießt. Ich liebe es, wenn ich auf ihm reite, wir brauchen meistens nicht einmal mehr Gleitgel, Schweiß und Spucke machen mein Poloch stehts geschmeidig. Dabei küssen wir uns, berühren uns und irgendwann spüre ich, wie sein Schwanz immer dicker und dicker wird und mein Darm sich mit seinem heißen Sperma füllt. Wenn er meinen Po verlässt, kniet sich Rico meist hinter mich und leckt mir mein Poloch sauber, bis kein Sperma mehr nachkommt. Ich liebe es, ihn in Missionarsstellung zu nehmen, was ich in der Regel kurz darauf auch gern mache. Mein Schwanz wird meist vorher noch mit Ricos Sperma ...
... geschmiert, was er großzügig in seinem Mund aus meinem Po aufgefangen hat und dann auf meinem Penis verteilt. Und danach heißt es auch für mich: herein in die gute Stube.
Ich liebe es total, ihn durchzuvögeln, während er mich ansieht und ich ihn und seine Brustwarzen küssen kann. Ebenso liebe ich es, ihn am Hals zu küssen und an seinen Ohren zu knabbern, aber das gelingt mir nicht immer, weil ich oftsmals sehr schnell meinen Samen in ihn hereinpumpe. Während wir danach gemeinsam duschen, erledigen unsere Hände fast immer noch den einen oder anderen Handjob. Seine kräftige Hand an meinem Schwanz lässt mich noch immer nicht kalt und schnell explodieren.
Wenn wir dann im Bett liegen und einschlafen und uns hintereinanderkuscheln, passiert es manchmal sogar noch, dass der hintere Schwanz am Poloch anklopft und nochmals Eintritt verlangt. Der, der den Eintritt gewährt, bekommt währenddessen eine wunderbare Handmassage. Und meistens gelingt es uns dabei, gemeinsam unseren letzten Höhepunkt am Tage zu erleben.
Übrigens, vor 2 Jahren haben wir geheiratet. Maike war sogar meine Trauzeugin. Auch sie ist inzwischen neu vergeben und freut sich wie ich, dass wir beide glücklich sind.