Die Erpressung der Amelie (01)
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAmelie_Wild
... drückte sie den Finger durch den Muskelring in Amelies Darm.
„Ja ... ohhh ... was machst du ...?", jammerte Amelie.
Der Finger drang immer tiefer in die anale Höhle. Während sie mit der Zunge in die Spalte der Blonden stieß, penetrierte der Finger den Anus. Rein und raus. Zunge und Finger im gleichen Rhythmus. Mal schneller, dann wieder langsamer. Sie achtete auf die Regungen der Freundin, ließ die Spannung aufbauen, wurde wieder langsamer, um sie vom Gipfel zurückzuholen und sofort wieder das Tempo zu erhöhen.
Amelie verdrehte die Augen. Sie war weggetreten, nur noch ein Lustbündel. Dann kam der zweite Orgasmus!
„Fuck!", stöhnte Amelie laut. Und kam.
Es breitete sich strahlendförmig aus, erreichte ihre Zehennägel, die Härchen auf den Armen, die Haut auf ihrer schweißnassen Stirn, die Spitzen ihrer Wimpern, die Fußsohlen, die Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle.
Sie verging im Licht tausend platzender Sterne!
Als sie wieder die Augen öffnete, spürte sie, wie sie von Melitta emporgezogen wurde. Die beiden Frauen standen sich dicht gegenüber.
„Du bist wunderschön, Amelie! Wie kann eine Frau nur so schön sein."
„Du übertreibst, Melitta!"
Die Freundinnen sahen sich tief in die Augen. Dann legte Melitta zwei Finger unter Amelies Kinn. Die Gesichter waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie kamen sich langsam das letzte Stück entgegen, bis sich die Münder schließlich berührten. Zunächst legten sich ihre Lippen nur ...
... hauchzart aufeinander, ohne jeglichen Druck. Und dann versanken sie in einen langen, zärtlichen Kuss, der sich nach und nach zu einem wahnsinnig schönen Zungenkuss steigerte.
„Du schmeckst nach mehr", hauchte Amelie, nachdem sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten.
„Dann bediene dich. Mein Körper, mein Herz, meine Seele, mein gesamtes Leben gehört nur dir, Amelie. Ich liebe dich ..."
Amelie spürte Wärme in ihrem Bauch, der Herzmuskel verkrampfte sich. Melitta hatte sicher einige Schrauben locker, aber diese Worte trafen Amelie wie der Pfeil des Amor mitten ins Herz. Sie spürte, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
„Du bist eine wundervolle Frau ..."
„Nicht weinen, Amelie, wir gehören zusammen. Du solltest es geschehen lassen, deine Gefühle akzeptieren und zulassen", antwortete Melitta und küsste zärtlich die Tränen von Amelies Wangen.
„Ich verdiene dich nicht, Melitta."
„Doch, oh, Amelie ..."
„Ich bringe anderen Menschen nur Schmerzen und Leid."
„Du wirst daran arbeiten. Doktor Wyrwa wird dir helfen. Dann beginnen wir ein gemeinsames Leben."
Die Erwähnung des Psychiaters nahm Amelie jede romantische, gefühlvolle Regung. Ihr Körper wurde steif und ablehnend. Sie dachte an die kommende Therapiesitzung und spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte.
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Als Dr. Holger Wyrwa seine psychiatrische Praxis betrat, fiel ihm nichts Besonderes auf. Er sah die hübsche Amelie Wildschütz bequem im Wartezimmer sitzen und in einer Zeitschrift ...