1. Der Nachtportier


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntonio64

    ... seiner Statur stand. Er drängte sich an sie, schien zu erwarten, dass sie sein baumelndes, weißlich verklebtes Glied anerkennend streicheln würde. Sie tat ihm den Gefallen, liebkoste auch seine Eier.
    
    Sie legte sich erwartungsvoll mit dem Rücken auf die Liege, die Beine einladend angewinkelt geöffnet. Es war jetzt nicht mehr dem Alkohol zu schulden, dass diese im Alltag sicherlich ganz brave Ehefrau sich ihm anbot. Stolz schien sie ihm ihr haarloses, rötlich geschwollenes Geschlecht zu präsentieren, ihre weißen Brüste mit den großen Höfen und den langen Nippeln hingen seitlich, wackelten, als er zwischen ihre Beine kroch. Wie von Zauberhand erschien wieder sein Handy, klickte, als er von der einladend daliegenden Beute ein Foto machte.
    
    Ulla lehnte ihren Kopf nach hinten, schloss ihre Augen und schien nur genießen zu wollen. Ihr Mann hatte sie früher manchmal mit der Zunge verwöhnt, doch das war lange her. Ihre Bauchmuskulatur spannte sich an, als seine Handfläche über sie glitt und sich der Form ihres glatt rasierten Liebeshügels anpasst. Seine Fingerspitzen berührten den Zusammenschluß der pulsierenden Lippen, drängten sie auseinander und berührten den emporstehenden Kitzler. Sie zuckte zusammen, unterdrückte ihr wollüstiges Stöhnen nicht, als er ihn fast zärtlich massierte. Aus dem dominierenden, energisch vorgehenden Anatolier schien ein einfühlsamer Liebhaber geworden zu sein.
    
    Sanft schob er ihre Schenkel weiter auseinander, der Geruch ihrer Bereitschaft ...
    ... verstärkte sich. Er liebte diesen Augenblick, da sich eine Frau ihm derart hingab, ihre Schenkel schutzlos geöffnet, ihm völlig vertrauend. Ein Gefühl der Macht überkam ihn da jedes Mal, denn er bestimmte, wie lange, wie intensiv er sie verwöhnte, manchmal bettelten sie ihn an, sie doch endlich kommen zu lassen.
    
    Seine Zungenspitze umkreiste die aufgeworfenen Lippen, die sich einen Spalt weit geöffnet hatten und die kleineren, inneren stärker hervortreten ließen. Seine Finger spreizten sie, legten das rosafarbene Innere frei, das seine raue Zungenoberfläche durchfuhr und dessen Nässe er aufsaugte. Sie hechelte, als die Spitze in die nachgiebige Öffnung eindrang und sie weitete. Ihr schneller Orgasmus überraschte nicht nur sie, er flutete Kemals Mund, der sich flächig über die Vulva der schreienden Fremden gelegt hatte. Ihre Hände pressten den Lockenkopf tief zwischen ihre stämmigen Oberschenkel. Sie klemmten ihn ein, bis die Kontraktionen ihres Unterleibs nachließen. Früher war es manchmal ein Vorspiel gewesen, doch dass sie auf diese Stimulation so reagieren würde, war für sie am meisten überraschend.
    
    Als sie ihn freigab, schob er sich zwischen ihren aufgestellten Beine nach oben, seine Lippen speichelten die Zitzen ihrer zusammengeschobenen Brüste ein, befeuchteten ihren Mund. "Du schmeckst wunderbar, wie eine junge Frau!" Er hob sein Becken an, und sein drängend aufgerichteter Penis glitt mühelos in ihre Vagina als er es vorschob. Er pfählte sie in einem Zug, bis seine Eichel ...
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