1. Die verrückte Inzestgeschichte 05


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymoniquemausstuugart

    ... ihnen.
    
    „Ahhh ...", stöhnte er, es war mehr ein Grollen, das in einem sanften Schnurren ausklang.
    
    „He", sagte Sabine, „ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen", drückte aber seine Nippel noch ein bisschen härter.
    
    „Das ist ein schönes Gefühl", sagte er.
    
    „Findest du?", fragte sie schelmisch und er nickte nur.
    
    Mit ihren Handflächen glitt sie über seine Brust, über den Bauch, an den Rippen wieder hinauf, um erneut den Kreislauf aufzunehmen, ihm wurde heiß.
    
    Die ersten Regentropfen zeichneten ein Muster auf die gläserne Terrassentür.
    
    Ihre Hände verweilten an seinem Hosenbund, vorsichtig und langsam stahlen sich ihre Finger darunter und Jörg zog den Bauch ein, um ihr mehr Spielraum zu geben.
    
    Sabine schob die Hände tiefer, sie wusste, was sie erwartete, denn als ihre Fingerspitzen die Spitze seines harten Freundes berührten, lachte sie fröhlich, „ oohh...., was habe ich denn da gefunden?", ihre rechte Hand war noch tiefer gerutscht, um sich über seine harte Männlichkeit zu legen.
    
    In diesem Moment erhellte ein Blitz das Zimmer, der unmittelbar folgende Donnerschlag verkündete, dass uns das Gewitter erreicht hatte, der Regen prasselte jetzt gegen die Scheiben.
    
    Ihre Wange drängte sich gegen seine und während ihre Hand seinen Penis freigab, drückte sie ihr Gesicht in seine Halsbeuge, um ihren Neffen wie ein kleines Vampirchen zu beißen und er fühlte ihre Zähne und dann wieder ihre Lippen, wie sie seinen Hals küssten...., „ nur du und ich", ...
    ... flüsterte sie.
    
    „Ich liebe dich Tante Sabine", hauchte Jörg.
    
    „Ja, liebe mich!, heute noch darfst du mich lieben, heute noch gehören wir nur uns?", flüsterte sie leicht erregt, „ ich liebe dich auch, du bist mein Geliebter, meine Sehnsucht, mein Verlangen", ihre Stimme war sehr zärtlich, „ es tut weh, dich zu lieben", setzte sie nach und wieder spürte er ihre warmen Lippen auf seiner Haut.
    
    „Komm", flüsterte sie und nahm ihn an der Hand und zog ihn vom Fenster weg, zur Sitzgruppe und sie drückte ihn auf einen Stuhl und setzte sich anschließend auf seinen Schoß, mit dem Gesicht zu ihm.
    
    „Halt mich fest mein Schatz!", flüsterte sie und sie legte beide Arme um seinen Nacken.
    
    Mit beiden Armen umschlang Jörg seine Tante und drückte ihren kurvigen heißen Körper ganz fest an seinen Körper.
    
    „Schon besser, aber etwas fehlt noch", flüsterte sie und beugte sich vor und küsste ihren Neffen.
    
    Die Berührung ihrer Lippen war wie ein Kurzschluss in einer Hochspannungsleitung, in all seinen Nervenbahnen schienen die Sicherungen durchzubrennen, dieser Kuss entfachte eine Leidenschaft in ihm, die sich mit Lichtgeschwindigkeit in ihm ausbreitete und schon lange nicht mehr empfundene Gefühle freisetzte.
    
    Jörg öffnete seine Lippen und sofort drang ihre Zunge in seinen Mund.
    
    Ihr sehr kurviger Körper presste sich an ihn und Sabine bewegte sich auf seinem Schoß, bis sie seinen harten Schwanz zwischen ihren Pobacken spürte und gönnte ihm durch ihr sanftes Hin und Her, eine zärtliche ...
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