1. Abschlussfahrt


    Datum: 20.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonymous

    ... verdutzt ihre Arme, bevor das Schlafshirt auf den Boden vor dem Bett landete. "Was machst du denn, ich wollte überhaupt nicht mitspielen!" quatschte Klara, als sie wieder bei Sinnen war. "Du hattest doch schon angefangen, dich auszuziehen. Und du hast dich auch nicht beschwert, als ich mich nackt zu dir ins Bett gelegt habe!" flirtete Lea. "Mir gefällt dieses Spiel, und dir?" fragte Samuel lächelnd Julio, welcher nur vor Erstaunen lächelte. Während einer kurzen Stille, merkte ich, dass meine Unterhose beinahe platzte. Ich verschaffte mir etwas Platz, indem ich meinen Penis befreite, welcher so steif war, wie ich ihn noch nie vorher gesehen habe. Instinktiv fing ich an, meine Hand langsam darüber gleiten zu lassen, ohne ihn jedoch fest in die Hand zu nehmen, und legte mein Ohr schnell wieder an die Wand. "Ich soll was ausziehen?!" "Deine Unterhose, Julio!" kicherte Lea. "Das geht mir wirklich zu weit Lea..." sagte Karla bedenklich. Lea schnaubte nur verächtlich. "Nun mach schon! Zieh sie aus!". Lea lies nicht locker. Julio gab sich geschlagen und stand auf. Ein beachtliches "Uuuh" verließ Lea Lippen. Ihr gefiel anscheinend, was sie sah. Der Gedanke, dass meine Freundin gerade den Penis meines Mitschülers betrachtete, machte mich wahnsinnig. Ich musste einfach eingreifen. Entschieden, aber leise stieg ich aus dem Bett und schlich zur Tür. Ich öffnete sie leise, um niemanden zu wecken, obwohl ich eigentlich wollte, dass es alle mitbekommen. Mein Herz schien fast zu ...
    ... explodieren, auf meiner Brust lasteten gefühlt hunderte Steine, als ich langsam durch meine Tür auf den Flur tapste. Plötzlich froren alle Bewegungen ein. Keine Bewegung, kein Geräusch verließ meinen Körper. Ich sag eine kleine Gestalt von der Tür unseres Nachbarzimmers hocken. Sie hob sich kaum vom restlichen Dunkel des Flurs ab, einzig ein Auge wurde durch einen kleinen Spalt Licht aus dem Schlüsselloch erleuchtet. Immer noch eingefroren, spürte ich langsam Wut in mir heranwachsen. Mit all meinem Mut zusammen genommen, presste ich ein leises "Hey!" durch meine Lippen. Die Gestalt sprang auf die Beine, drehte sich in meine Richtung und suchte mit seinen lichtgeblendeten Augen nach der Quelle des Geräusches. Ich erkannte sofort, dass es sich um Martin handelte, einen Freund aus meiner Parallelklasse. "Martin!" flüsterte ich erneut. Ein verängstigtes "Hm?!" schlich über seine Lippen, bevor er sich im Sprung umdrehte und davon sprintete. Erschrocken sprang auch ich zurück in den Türrahmenunseres Zimmers, aus Angst, jemand würde ihn rennen hören. Einige Sekunden verweilte ich dort, bis ich sicher war, dass die Stimmen im Nebenraum noch erklingen, und Martin nicht zurück kommt. Ich hoffte, dass er zu geblendet war, um mein Gesicht zu erkennen. Es dauerte einige weitere Sekunden, bis ich bemerkte, dass ich vergessen hatte, meine Unterhose wieder anzuziehen. Ich hatte jedoch schon zu viel Zeit verloren, und zu viele Geräusche gemacht, um zurück in mein Zimmer zu gehen. Ich wollte mir zuerst ...
«12...456...14»