1. Die Geisha


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Jana: Mutter
    
    Yukata: Vater (üppig, reichlich, reich)
    
    Maiko: Tochter (kleine Geisha)
    
    Minuro: Sohn (Samen, Frucht)
    
    Jana dachte an die schöne Zeit zurück, als sie während ihres Studiums in Japan war. Es war zwar für alle ungewöhnlich, wenn sie durch die Stadt ging. Alle Leute starrten ihr nach, wenn ihr Kopf über allen durch die Menge zu sehen war, denn mit ihren 178cm war sie größer als ein großer Teil der sie umgebenden Menschen. Doch es war schön gewesen. Jana musste lächeln, die Kinder hatten immer gesagt 'Mama, es war nicht schön, es war voll', aber Minoru hatte auch Interesse an der japanischen Kultur gefunden, anders als Maiko, und war für sein Studium zu seinen Großeltern nach Japan gezogen.
    
    Minoru, er war mehr Japaner als sie, nicht nur, weil er kürzer war (Jana musste bei dem Gedanken an ihren 'Kurzen', wie sie ihn neckte, lächeln. Bald wär er wieder bei ihr zu Hause), sondern auch, weil er schon bei seinem ersten Besuch bei den Großeltern in der Welt und Kultur des Landes aufgegangen war. Minoru würde, nach Abschluss seines Studiums wieder nach Hause kommen. Maiko, die, anders als ihr Bruder, sehr viel mehr an technischen Dingen interessiert war (es war schon lustig, das sie mehr wie ihr Vater gepolt war, Minoru mehr wie seine Mutter), studiert noch. Sie würde aber auch bald fertig sein.
    
    Jana hatte von ihrem Studium der Japanologie nach ihrer Heirat mit Yutaka das japanische Leben beibehalten. Sie war eine japanisch Hausfrau in einem fremden Land ...
    ... geworden. Ihr Bestreben war es, ihrem Mann, dem großen kleinen Yukata, den Himmel auf Erden zu bereiten. Sie legte sich auf dem Sofa zurück, und fragte sich, warum Maiko so groß wie ihre Mutter war, Minuro aber so klein wie sein Vater. Die Entwicklung des Menschen von seiner Zeugung bis zu seiner Geburt war schon wundersam.
    
    Jana wurde durch das leise Läuten geweckt, sie musste anfangen, das Abendessen zu bereiten, das sie ihrem Meister (Jana lächelte leicht beim Gedanken, ihren Yukata als Meister zu bezeichnen) bereiten wollte. Ein bisschen wunderte sie sich. In den letzten Wochen war ihr Yukata nicht mehr so stark, sondern fahrig und irgendwie unkonzentriert. Er hatte sie schon seit Wochen nicht mehr geliebt, und das machte sie unglücklich, denn es zeigte, dass etwas nicht stimmt.
    
    Jana saß ihren Mann gegenüber und sah ihn an "Yukata-San, was hast du?"
    
    "Lass den Unsinn, Jana, wir sind nicht in Japan, benimm dich nicht wie eine untertänige Japanerin." Auch das war ungewöhnlich, bis vor ein paar Wochen lachte er dann immer. Und wenn sie sich besonders aufreizend traditionell angezogen hatte, so wie an diesem Abend, landeten sie dann immer schnell im gemeinsamen Bett. Wenn er sie nicht gleich auf dem Sofa überfiel. Doch nun?
    
    "Yukata, was ist mit dir?" Er sah sie ernst an. "Jana, ich bin krank. Vor sechs Wochen war ich beim Arzt, da ich", er sah sie an und senkte seinen Kopf, denn das folgende war ihm wohl unangenehm, "Blut im Urin hatte."
    
    "Und?" Yukata sah sie an. ...
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