Der Weg in die Welt der Erwachsenen
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bythe_kinky_couple_
Sabrina Härtwig blickte sich im langen Türspiegel ihres Kleiderschranks an. Ein zufriedenes Lächeln formte sich auf ihren vollen Lippen. Mit ihren 1,72 Meter zählte sie zu den größeren Mädchen in ihrem Jahrgang und zog seit ihrem Wachstumsschub in der achten Klasse den Neid ihrer Geschlechtsgenossinnen durch ihre langen, nie enden wollenden Beine auf sich.
Zu ihrer Leichtathletikzeit hatten diese ihr nur allzu gerne die halbe Sekunde beschert, die sie zum Triumph über ihre Konkurrentinnen benötigte. Seit ihrem 10. Lebensjahr war sie auf den Laufbahnen Deutschlands Zuhause, beendete ihren durchaus vielversprechenden Weg jedoch, sehr zum Leidweisen ihrer Trainer, kurz vor ihrem 17. Geburtstag.
Andere typische Jugendinteressen, aber auch eine nur begrenzte Anteilnahme ihrer Mutter und ihres Stiefvaters sorgten dafür, dass Sabrina oft alleine bei Wettkämpfen war und nur aufgrund ihrer unkomplizierten Art von den anderen Eltern so gut gelitten war, dass sie immer eine Mitfahrgelegenheit hatte.
Zurückgeblieben war ein ohnehin bereits natürlich volles Gesäß, dessen Muskeln durch den Sport besonders ausgeprägt waren und jede Hose gut auszufüllen wussten. Haselnussbraune Haare, meerblaue Augen und ein natürlich bräunlicher Hautton, dessen Ursprung ihrer Familie bis zum heutigen Tage Rätsel aufwirft, rundeten ein Aussehen ab, mit welchem sie sich stets wohl fühlte.
Die enge Jeanshose, welche sie vor einigen Tagen auf einer Abschiedsshoppingtour mit ihrer engsten ...
... Freundin Maren gekauft hatte, saß wie angegossen. Ein weißes Top umklammerte ihre schlanke Figur gleichermaßen. Im Hintergrund erblickte sie ihre zwei Reisetaschen, in denen ihr wichtigstes Hab und Gut verstaut waren.
Fünf Jahre hatte sie in der Kleinstadt verbracht, in der sie nach der Scheidung ihrer Eltern zwangsweise mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater gezogen war. Ihre vier Jahre jüngere Schwester Johanna war hingegen mit ihrem Vater mitgezogen. Der Kontakt zu beiden war zunächst regelmäßig, jedoch immer sporadischer geworden, bevor er mit der Geburt ihrer Halbschwester fast gänzlich abgebrochen war. Lediglich an den Feiertagen sprachen sie mittlerweile oberflächlich miteinander. Besonders störte es Sabrina nie, sie hatte weder ihrem Vater noch ihrer Schwester je besonders nahegestanden.
Während ihr Vater zu beschäftigt mit seiner Arbeit und seinen zahlreichen Freizeitaktivitäten wie dem Midlife-Crisis Gewichtheben oder dem Segelfliegen gewesen war, hatte selbst ihre Mutter ihr in einem ruhigen Moment einst offenbart, dass Johanna schon seit Kleinkindtagen den Narzissmus und Egoismus für sich gebucht hatte.
Auch ihre Mutter hatte irgendwann genug von ihrem Vater und trennte sich von ihm. Wenig später lernte sie Sabrinas Stiefvater kennenlernen, der ein völlig anderer Typ Mensch war. Ein herausragender Akademiker und durchaus intelligenter Mensch, der ihre Mutter in Buchclubs und Weinkennertreffen eingeführt hatte und intellektuell wohl eher auf ihrer Wellenlänge ...