1. Oh Silvie! 04.Teil


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAmonasro

    ... taten! Und es tat höllisch weh, als das gefühllose Mädchen mich ohne Vorbereitung pfählte. Ich brüllte in meinen Gummipenis hinein.
    
    „Ach Mädchen, das geht so nicht." tadelte sie Frau Doktor, „Mach dein Spielzeug doch nicht gleich kaputt! Unser Bengel soll doch auch Spaß haben dabei! Komm, gib mal her!" Damit nahm sie sich selber das große rosa Folterwerkzeug um, aber sie holte ein Tiegelchen und cremte mir mein geschundenes Poloch ein.
    
    Nach dem gewaltsamen Eindringen der Zofe war der Finger von ihr eine richtige Wohltat. Mit viel Creme und guter Vorarbeit mit einem, ja dann sogar mehreren Fingern machte sie meine Rosette gefügig. Ich stand noch immer unter dem Schock von Tamaras Brachial-Einbruch. Als nun ihre Madame den Dildo ansetzte und mich wieder aufdehnte, fürchtete ich wieder Höllenschmerzen. Die Dehnung war dann zwar schon heftig, aber nicht zu vergleichen mit Tamaras Versuch. „Ich stöhnte nur ein langes „Mhhhhm...!" in meinen Knebel. Auch als Frau Doktor ganz drinnen war, ging sie es nur sachte an und begann ganz langsam in mich hinein zu stoßen. Bald war ich an ihren Rhythmus gewöhnt. Ich keuchte im Takt. Es war mir schwindelig, aber es war mir klar, dass der Schwindel von der Erregung kam, der ich jetzt zugeführt wurde. Und die Erregung stieg mit dem Tempo, das Frau Doktor anschlug. Ich wurde gefickt! Sollte ich es abartig finden? Durfte ich es genießen? Schwindel! Ja, ich genoss es, ob es mir passte oder nicht! Niemand fragte mich, ob es mir recht war, ...
    ... oder ob es mich geil machte. Sie taten es einfach mit mir und ich wurde geil dabei. Und wie!
    
    Dann zog sich Frau Doktor unerwartet aus mir zurück. Es war eine Leere, die ich jetzt verspürte, und ein großes Bedauern dabei.
    
    „So, jetzt kannst du wieder. Aber diesmal vorsichtiger!" forderte Madame die Schülerin auf. Sie wechselten sich ab, mich zu ficken! Und wirklich schien sich Tamara jetzt mehr zu beherrschen, es war noch immer gefühllos, aber jetzt war ich zumindest vorbereitet. Dann setzte sie zu einem lustigen Ritt an. Das heißt, lustig war es für sie, mir raubte es immer noch den Atem.
    
    „Los mein Pferdchen! Jetzt reiten wir mal eine Runde!" rief sie schadenfroh. Mich riss es hin und her zwischen Schmerz und Lust. Ich war kurz davor, wegzutreten. Das letzte, was ich noch spürte, war das Hochsteigen meines Saftes.
    
    Ich vernahm nur von Ferne und verschwommen die überraschten Rufe des Mädchens und die Lobesworte ihrer Herrin, als es aus mir herausspritzte. Es war mir schon egal.
    
    Dann aber ließ der Zug an meinen Beinen plötzlich nach und auch meine Arme in ihren Handschellen sanken herab. Ich blieb kaputt liegen. Ich wollte mich nicht mehr regen.
    
    „Jetzt bleibt nur noch das Markieren deines Spielzeugs." meinte Frau Doktor zu ihrer Schülerin. Und als diese nicht gleich verstand: „Weißt du denn nicht mehr, wie ich dich markiert habe?"
    
    Da war das Mädchen gleich wieder Feuer und Flamme. Sie stieg wieder auf das Bett hoch und ging aufrecht zu meinem Kopf. Das war bei ...