Die Kassiererin
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... wach?'.
'Ja, manchmal, wenn sie aufs Klo muss oder irgendwas geträumt hat. Es kommt aber selten vor'.
'Und was erwartet mich?', wollte ich nun doch wissen.
'Ich möchte dir nachher einen blasen und ich möchte von dir dabei geleckt werden. Darf ich so deutlich darüber mit dir reden?', fragte sie etwas unsicher.
'Ja sicher, darfst du das. Es gefällt mir sogar, denn ich erkenne nicht immer, was eine Frau zu welcher Zeit möchte'.
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ließ ihre Hand über meinen Körper wandern. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Als ihre Hand zwischen meine Beine kam, stockte sie für einen kurzen Augenblick, merkte dann aber, dass sie meine Hoden leicht massierte. Mein Schwanz war schon nach ihren ersten Berührungen steif. Sie nahm zwei Finger und zog die Vorhaut herunter und spielte mit der Eichel. Ich Kopf löste sich von meiner Brust und ich merkte ihre weichen Lippen, die sich über meinen Schwanz stülpten. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Wie lange hatte ich dieses Gefühl nicht mehr? Ich zog Heikes Becken nun über meinen Kopf und zu mir herunter, so dass mein Mund direkt vor ihrer nassen Spalte lag. Ihr Kitzler stand wie ein kleiner Turm. Ich berührte ihn kurz mit meiner Zunge und Heikes Körper zuckte. Ich zog ihre Spalte etwas auseinander und glitt mit der Zunge durch ihr warmes Fleisch. Ein kleiner Bach lief an meiner Zunge vorbei in meinen Mund.
Ich kannte bisher keine Frau, die so viel Feuchtigkeit produzierte. Es war aber ...
... nicht unangenehm. Ihre Bemühungen bei mir sorgten bereits in der kurzen Zeit zu einem Kribbeln in meinem Becken. Ich war es nicht mehr gewohnt, dort verwöhnt zu werden. Es konnte bei mir nicht mehr zu lange dauern. Ich intensivierte meine Aktivitäten und bezog jetzt ihren Kitzler mit ein. Ihr Becken bewegte sie bereits sehr deutlich. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt war, machte ich zusätzlich einen Finger feucht und rieb über ihre hintere Öffnung und drückte auch etwas dagegen. Wir kamen fast gleichzeitig. Heike schien mein Sperma mit ihrem Mund aufzunehmen, denn ich hörte nur ein gedämpftes Stöhnen von ihr. Meine Lippen drückten vor ihr Geschlecht und mein Mund nahm ihren Bach an Feuchtigkeit auf. Wir blieben noch einige Zeit in dieser Stellung, bis die Erregung bei beiden nachließ. Heike leckte noch Reste des Spermas von meiner Eichel und gab einen Kuss darauf, bevor sie sich umdrehte und sich in meinen Arm legte. Ich strich ihr durch ihre nassen Haare.
'Wie lange habe ich das schon nicht mehr gehabt', lächelte sich mich an.
'Da geht es mir nicht anders', antwortete ich und drückte sie mehr an mich.
'Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, nehme ich aufgrund des Männermangels keine Pille. Wenn wir bumsen wollten, müssten wir Kondome nehmen. Hast du welche da?'. Ich lächelte sie an.
'So, so. Bumsen wollen wir. Da muss ich aber noch drüber schlafen, ob das so einfach geht'. Sie kniff mir in den Hintern und legte sich auf mich.
'Überlegen musst du dafür, ja? ...