Tanja Teil 01 - Sexgeschichten

Tanja Teil 01

... meinem Bauch befanden sich plötzlich tausend Schmetterlinge, und ich stöhne lustvoll auf. So gut gefiel mir, was mein Vater da mit mir machte. Er streichelte zärtlich über meine noch geschlossenen Schamlippen, und erreichte meine schon leicht hervorgetretene Lustperle. Ich kannte das, von meinen Selbstbefriedigungsübungen.

Als er seine Hände von mir nahm, stöhnte ich enttäuscht auf, merkte aber sofort, dass es gleich weiterging. Mein Vater fasste mein Leibchen unten, und zog es mir über den Kopf. Anschließend öffnete er den Verschluss meines Rockes, und zog mir diesen mitsamt meinem Höschen nach unten. Ich half ihm dabei, indem ich mein Gesäß leicht anhob. Als ich Nackt vor ihm saß, nahm er mich auf seine Arme und trug mich in das Schlafzimmer, wo er mich auf das große Bett legte.

Nun begann er sich auszuziehen, und ich konnte, als er seine Unterhose auszog, seinen gewaltigen Schwanz sehen. Ich wusste schon was auf mich zukam, hatte im Prinzip auch nicht dagegen, wenn mich mein Vater jetzt Entjungferte, aber vor diesem Schwanz hatte ich einen gewaltigen Respekt.

Er legte sich neben mich und begann wieder mit dem streicheln. Er beschränkte sich jetzt aber auf meine erogenen Zonen wie Brust und Scham. Dann nahm er meine rechte Brust in den Mund und saugte leicht an den Brustwarzen, während seine andere Hand auf Entdeckungsreise in meine Muschi ging. Ja schon richtig gelesen in meine Muschi, denn er stoppte jetzt nicht vor dem Eingang, sondern drang mit einem Finger ...

... leicht in meine Muschi ein, bis er mein Häutchen erreichte. Hier verweilte er kurze Zeit und begann dann den Finger leicht aus und ein zu schieben. Sein Mund hatte inzwischen die andere Brust erreicht und saugte hier wieder an meinem Nippel.

Die Schmetterlinge in meinem Bauch hatten sich in der Zwischenzeit vervielfacht, und ich konnte mit Stöhnen nicht mehr aufhören. Auch schob ich meinen Unterleib den Fingern meines Vaters entgegen.

Ich hatte seinen Schwanz völlig vergessen, als plötzlich seine Hand meine nahm und nach unten zu seinem Schwanz führte.

Ich umfasste seinen Schwanz sanft mit meiner Hand und führte zärtlich leichte Wichsbewegungen durch. Dies schien aber meinem Vater zu wenig zu sein, denn er umfasste meine Hand und schob diese kräftiger auf und ab. Dabei begann er sich, langsam meinen Körper küssend, abwärts zu bewegen, bis er meinen Schritt erreichte. Er zog mit seinen Händen meine Knie weiter auseinander und fuhr mit seiner Zunge über meinen Kitzler zu meinen Schamlippen. Er leckte zärtlich über meine noch geschlossenen Schamlippen und begann langsam mit seiner Zunge ein Stück einzudringen, was mir kleine Schreie der Lust entlockte, so schön war es. Jetzt wanderte er mit seinem Mund ein Stück aufwärts, und nahm meine Lustperle in den Mund und saugte an dieser, während er zugleich mit seiner Zunge meine Lustperle vorne wichste. Das war eindeutig zu viel für mich, denn ich spürte wie Wellen der Lust meinen Körper überrollten und ich konvulsivisch zuckend ...