Tanja + Anja 08 - Sexgeschichten

Tanja + Anja 08

Das gibt noch was an Arbeit. Aber wenn das alles fertig ist gibt das ein schönes Zimmer für Julia und ihre Mutter. Nachdem nur noch Ich, Julia und Meli da waren streckte ich dem Engel wieder die Flügel und die Tür schloss sich wieder.

„Das mit der Verriegelung bleibt vorerst unser Geheimnis würde ich sagen, Mädels. Und jetzt wieder an die Arbeit. Und wir 2 ziehen uns jetzt an und gehen einkaufen liebste Meli."

„Ja gern Königliche Hoheit."

„Zofe Julia, geleite Deine Königin in ihr Ankleidezimmer ich folge Euch nach."

Und so passierte es dann auch.

„Woher kannst Du so geschwollen reden?" fragte ich.

„Das lernt man im Fernsehen wenn Filme aus dieser Zeit gezeigt werden."

Na dann versuche ich das auch mal.

„Zofe Julia."

„Ja, Hoheit?"

„Spanne die schönsten Pferde vor unsere Kutsche, damit wir angemessen in der großen Stadt empfangen werden."

„Das werde ich gerne tun schönste aller Königinnen."

„Habt dank Zofe Julia. Und nun geht."

„Wow. An diese geschwollene Art zu reden könnte ich mich gewöhnen," lachte ich.

„Was ziehen wir an liebste Meli?"

„So wenig wie möglich Tanja Schatz. Ein kurzes Kleid mit tiefem Ausschnitt und ohne Unterwäsche und hohe Schuhe? Ich denke das reicht um die Männer und manche Frau Geil zu machen," lachte ich.

„Und wie ich sehe hast Du Dich endlich auch rasiert. Ist auch Zeit geworden Liebling."

„Du hast recht meine Königin, wie immer. Ich LIEBE Dich."

„Ich LIEBE Dich auch Prinzessin Melanie. Jeden Tag ...

... mehr."

Als sie sich gerade küssen wollen klopft es leise an die Tür. „Ja Bitte," fragte ich.

„Entschuldigen sie die Störung eure Hoheit. Die Kutsche mit den schönsten Pferden steht vor der Tür und wartet auf die schönste Königin der Welt und ihre wunderschöne Frau Prinzessin."

„Danke Zofe Julia. Wir kommen sofort nach."

„Vergesst nicht einige Dukaten mit zu nehmen. Ihr wisst die Händler der Stadt lieben Bargeld."

„Danke für die Erinnerung, hätte ich doch fast vergessen."

„Aber ich bitte Euch Hoheit. So etwas gehört doch zu den Pflichten einer gut erzogenen Zofe, Euch an so etwas wichtiges zu Erinnern. Wo ihr doch an wichtigere Sachen denken müsst."

Ja...Ich vergaß fast den Wettbewerb der am Sonntag Enden sollte.

„Bringe uns nun zu unserer Kutsche."

„Ja Hoheit."

Sie ging vor und öffnete mir die Tür und lies mich einsteigen. Das Gleiche tat sie auch für Meli.

„Ich beglückwünsche Dich für die Auswahl der Pferde. Du hast Dich wieder selbst übertroffen Julia. Du darfst Dir dafür etwas Wünschen."

„Aber Hoheit, ich bin doch nur eine Zofe."

„Papperlapapp... Also was wünschst Du Dir?"

„Genügt es wenn ich den Wunsch nach Eurer Rückkehr kund tue Eure Hoheit?"

„So sei es Julia. Wir werden bis spätestens Sonnenuntergang wieder hier sein. Mache Dir und den anderen nach dem aufräumen ein paar schöne Stunden."

„Danke Hoheit."

Und weg waren wir.

Kaum das wir unser Grundstück verlassen hatten, verspürte ich plötzlich das Bedürfnis zu Pissen. ...