1. Ja, Meister! 06


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... glänzten, als sie stumm nickte.
    
    "Gut!"
    
    Ihr Sohn gab ihr einen nur liebevoll zu nennenden Kuss, während er die letzten Reste Oberbekleidung fortwischte und anschliessend seine Hände sachte an ihren Seiten heruntergleiten liess.
    
    "Eigentlich schade, dass ich fast fertig bin...!"
    
    Es knackte leise, als eines der Bändchen an ihrem Tanga nachgab.
    
    "Aber andererseits..."
    
    Eine nochmalige leichte Kraftanstrengung verwandelte ihren Slip endgültig in einen zu Boden sinkenden Fetzen Stoff.
    
    "... könnte ich dir dann jetzt nicht dein Geburtstagsgeschenk überreichen..."
    
    Jannik hob seine Mutter hoch, trug sie zum Bett, wo er sie mit allergrösster Vorsicht ablegte und erneut inbrünstig küsste.
    
    "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine geile, unterwürfige, dich von deinem Sohn ficken lassende, liebe Mutti!"
    
    Seinen, in langsamen, zärtlichen, aber dennoch festen und stetigen Stössen in ihre nasse glitschige Möse vordringenden, Pint geniessend, stöhnte Katja ihren, sich in wenigen Sekundenbruchteilen aufbauenden, Orgasmus heraus.
    
    "Daaankeee, Jaaanniiik...!"
    
    14.September 2018
    
    Das jährliche Familientreffen fand in einer grossen Veranstaltungshalle irgendwo in der Mitte Deutschlands statt. Auf der Fahrt dorthin klärte Katja ihren Sohn über die Hierarchie der Familien auf. Das hatte sie nämlich, wie sie zu ihrer eigenen Schande gestehen musste, bisher versäumt.
    
    Wie Jannik nun erfuhr, existierte ein Vierkastensystem, das sich darauf bezog, wie lange die ...
    ... Familie eines Mitglieds schon zu dem Verband gehörte.
    
    Die unterste Kaste bildeten die sogenannten Agricola, auch Erste Generation genannt. Meist gehörten ihr einzelne Personen, seltener kleine Gruppen an, die erst kürzlich dazu gestossen waren und zu einem Grossteil nicht einmal wussten, dass es die Familien überhaupt gab. Blieben diese allerdings lange genug dabei, dass man ihnen vertrauen konnte, erfuhren sie nach und nach mehr.
    
    Aus ihren Nachkommen rekrutierte sich die Zweite Generation, die Kaste der Merowinger.
    
    Eine Person, die in Dritter oder Vierter Generation in die Familien hineingeboren wurde, bezeichnete man als Karolinger.
    
    War jemand allerdings bereits Fünfte Generation, bzw., stammte in direkter Linie von den Gründungsmitgliedern ab, war das die Eintrittskarte zur obersten Kaste, den Staufern.
    
    "Was übrigens auch auf dich zutrifft, Jannik. Sowohl dein Vater, als auch ich führen unseren Stammbaum auf Konrad Dickschwanzinger und seine Frau Eloise zurück."
    
    "Und warum wusste ich bisher nichts davon?"
    
    "Dazu komme ich jetzt..."
    
    Selbst wenn man in die Familien hineingeboren wurde, bedeutete das nicht, dass man auch automatisch seinen Rang einnahm. Es wurde den Eltern überlassen, ob und wieviel sie ihren Kindern über ihren Lebenstil verrieten. Doch erst, wenn ein Novize seine Ausbildung antrat, wurde auch ihm das Wissen um die Existenz der Familien in kleinen Schritten anvertraut.
    
    Man konnte also sein gesamtes Leben inmitten von Angehörigen der ...
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