1. Er hat in meine Wäsche onaniert!


    Datum: 28.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... Brust...
    
    Da federte sein junges Fleisch plötzlich hervor! Ein Faden seines Vorsamens schleuderte dabei sogar von im weg, landete auf meinem Rock!
    
    Ein kleines erschrockenes „Ühh" entfuhr meinen Lippen durch dieses süße Missgeschick und ich lächelte den Jungen verlegen an...
    
    Nein, beide schauen wir uns verlegen an... Seine silbrig glänzende Erregungsflüssigkeit auf meinem Rock. Ich schaute ihn an, er schaute mich an. Beide spürten wir diese besondere Scham in uns. Keine peinliche Scham, nein, eine süße, eine wärmende Scham...
    
    Sein steifes Glied ragte männlich waagrecht von ihm weg. Ein eher mittelgroßes Geschlechtsteil, soweit ich das im ersten Moment meiner Neugier beurteilen vermochte. Deutlich leuchtete die rosige Eichel des Sohnes meiner Freundin, die Vorhaut in einer dicken Wulst darum gerollt.
    
    Ich war nicht enttäuscht, nein. Tim hatte ein schönes Geschlechtsteil. Fest, gerade, von prallen Venen gesäumt. Ästhetisch.
    
    Den Penis meines letzten Freundes mochte ich weniger gern sehen, der war fleckig und irgendwie so unförmig gewesen...wohl etwas länger und dicker als der dieses Jungen hier.
    
    Der restliche Körper von Tim war auch schlank. Schmales Becken, dünnere Oberschenkel, deutlich erkennbare Beckenschaufeln.
    
    Ein Kompliment musste jetzt her!
    
    „Tim, Du gefällst mir als Mann und Du hast wirklich einen sehr schönes, männliches Glied ...!"
    
    Tim lächelte verlegen, aber auch sichtbar stolz. Wandt sich aber nun sofort wieder den so begehrten ...
    ... Füßen seiner Lehrerin zu.
    
    Mit den Händen begann Tim vorsichtig, meine Füße zu streicheln, mit den Daumen die Ballen zu massieren. Den nackten und den noch in Nylon gehüllten.
    
    „Deine Mutter hat mich vor Wochen schon verzweifelt gebeten, ich soll offen mit dir sprechen. Ich habe es ihr versprochen. Insgeheim wollte ich dann aber noch weiter gehen. Dir alles an meinem Körper genau erklären, dich zur Not auch mal alles anfassen lassen. Um damit deiner ungewöhnlichen Neigung das Tabu zu nehmen, es für dich als selbstverständlich wirken lassen. Wenn deine Fetische im Alltag natürlich verankert wären, würde vielleicht auch der Reiz nachlassen, es heimlich bei deiner Mutter zu tun... der Zwang des Verbotenen, verstehst Du, Tim?"
    
    „Du hast mit Mama genau besprochen, was wir hier heute tun??" fragte Tim sichtlich erstaunt und begann, meine Fußsohle wieder sanft zu erkunden, meinen Duft wahrzunehmen, zu küssen. Er ertastete mit seinen Lippen die ‚topographischen' Unterschiede an der Unterseite. Die runden Fersen, der sanfte weiche Schwung, die ganz leicht nur herausstehenden, härteren Ballen, meine zierlichen Zehen.
    
    Sein Geschlechtsteil schien dabei sogar praller zu werden.
    
    „Nein, dass wir beide uns hier nackt gegenübersitzen würden, habe ich ihr nicht erzählt. Das war auch nicht geplant. Vor mir brauchst Du dich nicht zu schämen. Aber ihr das erzählen? Das können wir ihr nicht antun, verstehst Du, Tim?"
    
    „Ja, natürlich verstehe ich das, Silvia. Von mir kommt kein ...
«12...192021...27»