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Ich bin ein fettes Mädchen
Datum: 01.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado
... geleckt hatte, setzte ich mich zu seinen Füßen, da die beiden einen Film sehen wollten. Das war natürlich ein Porno, da sie ja mit zwei nackten Mädchen vor dem Bildschirm saßen, besser gesagt ein Hardcorestreifen. Wie gesagt, setzte ich mich zu Marios Füßen, doch als der Film losging, zog mich Mario in den Arm. Während des ganzen Films streichelte und drückte er mich zärtlich. Dabei zeigte er mich aber auch viel von seinen Gefühlen, denn wenn es besonders hart wurde, spannten sich seine Muskeln an, und mich drückte er dabei fester an sich. Die Szenen fand ich noch nicht mal besonders schlimm, also nichts, was Mario nicht mit mir auch machen durfte, und weit, weit harmloser als die Prügel, die ich anfangs von ihm bekommen hatte. Als der Film zu Ende war, saßen wir wie Caro und Dirk zusammen, behaglich aneinander gekuschelt, verliebt, nur während Dirks Hand in Caros Schlitz lag, drückte Mario meine Speckrollen. Sie starteten noch einen weiteren Film, und später, als wir Hunger bekamen, schickten sie mich in die Küche. Auch das war für mich okay, einmal hatte ich die Vereinbarung mit Caro, und außerdem, wer versorgt die Männer am besten? Das ist doch diejenige, die selber leidenschaftlich gerne isst. Wir verbrachten ein geiles Wochenende, bei dem es ein Wechselspiel gab, Schmusen und Zärtlichkeit, sowie Sex, auch brutalen Sex. In meiner Erinnerung blieb aber die Tatsache, dass Mario sich das ganze Wochenende mit mir beschäftigt hatte, und mir ...
... Gefühle bescherte, auf die ich nie wieder verzichten wollte. Für mich bestätigte sich, Mario war mein Traummann, und selbst wenn er mich mit irgendeiner kleine Fotze betrügen würde, ich würde ihn immer wieder zurücknehmen. Dass er mich oft betrügen würde, hatte mir Caro unmissverständlich klargemacht, und in der Richtung hatte ich vollstes Vertrauen zu ihr. Als ich mich am Sonntagnachmittag an der Garderobe wieder anzog, war nichts mehr von den Backpfeifen sichtbar. Dafür war aber der restliche Körper mit Hämatomen und Striemen übersät. Beim Ankleiden stellte sich Mario noch einmal hinter mich und streichelte zärtlich über die, vor allem an meinem Busen sichtbaren, braunen Flecken. „Wirst du nächstes Wochenende auch zu mir kommen?", fragte er dabei. Entrüstet drehte ich mich um und schlag meine Arme um ihn. „Wieso sollte ich nicht kommen, das war das geilste Wochenende meines Lebens, und ich durfte es mit meiner größten Liebe verbringen." Mario gab mir einen Kuss dafür, wobei Dirk nur belustigt grinste. Auch Caro bekam einen Abschiedskuss von ihrer großen Liebe, nur dass Dirk dabei wieder seine Hand in Caros Hose hatte. Auf dem Heimweg redeten wir nicht miteinander, jede war in ihre eigenen Gedanken vertieft, verarbeitete ihre Eindrücke. Nur vor unsere Haustür raunte Caro mir zu: „Du weißt, was du zu tun hast, damit wir auch nächste Woche Ausgang bekommen?" Klar wusste ich das, und dieser Ausgang hatte auch höchste Priorität. . . Meine erste ...