Inspiration aus der Nachbarschaft 01
Datum: 03.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bystephan_heute
Endlich Wochenende und ein paar warme sonnige Tage hatten sich angekündigt.
Ich kam geschwitzt von Sonne und Fahrrad nach einem etwas kürzeren Arbeitstag nach Hause und wollte den Freitag noch auf meiner großen Dachterrasse im sechsten Stock nutzen. Pläne für den Rest des Wochenendes hatte ich noch nicht, aber spontan ist sowieso immer am besten.
Ich fuhr mit dem Aufzug, weil ich für die vielen Stufen zu faul war und schloss die Tür zu meiner hellen Wohnung im Dachgeschoss auf. Ich wohnte hier seit knapp einem Jahr und dies war mein erster richtiger Sommer mit der großen Terrasse, von der aus ich über die meisten Häuser der Stadt schauen konnte und auf die gleichzeitig niemand außer meiner direkten Nachbarn hätte schauen können, deren Terrasse identisch zu meiner war.
Ich schob die Tür hinter mir mit dem Fuß zu und hatte mich keine drei Sekunden später meiner gesamten Kleidung entledigt. Ich hasse Klamotten. Wenn ich dürfte, wäre ich immer und überall nackt. Deshalb hatte ich mir vor noch nicht allzu langer Zeit zumindest in meinen eigenen vier Wänden eine strikte Kleidungsfreiheit verordnet. Unabhängig von der Jahreszeit durfte lediglich der Flur mit der Wohnungstür mit Klamotten betreten werden. Die Regel galt für jeden, der meine Wohnung betrat und Zeit mit mir verbringen wollte. Natürlich hatte ich dadurch auch schon die eine oder andere lustige Begegnung mit den DHL-Boten, aber auf der anderen Seite sahen die wahrscheinlich jeden Tag noch ganz andere ...
... Dinge.
Neben dem Genießen der Sonne hatte ich mir heute vorgenommen, meine erste Story für Literotica zu schreiben. Ich war überzeugt, dass ich genug interessante Geschichten zu erzählen hatte, um andere Leser zu erregen. Ich selbst war vor einer Weile auf die Seite gestoßen und sie hatte mir einiges an Solo-Spaß bereitet, eigentlich mehr als die normalen Pornos, bei denen man sich berieseln ließ. Wenn ich einen gut geschriebenen Text las, konnte ich meiner Phantasie freien Raum lassen. Ich konnte mir die Orte und Personen so vorstellen, wie sie mir gefielen oder mich in den Protagonisten hineinversetzen und das fühlte sich toll an.
Ich hatte die Bestenlisten schon durchgelesen und hatte mir einige tolle Orgasmen bereitet. Ich konnte zwar nicht verstehen, warum so viele beliebte Geschichten Sex zwischen dominanten alten und unterwürfigen jungen Personen betrafen, aber wenn sich eine harmlose Begegnung in der Sauna oder am Strand zu einem heißen Fick hochschaukelte, war ich dabei. Meine Lieblingsgeschichte war die des jungen Mannes, der "auf der Lichtung" beim nackten Sonnenbad überrascht und verführt wurde. Hierzu gab es mehrere Teile, in denen sich die Geschichte immer weiter entwickelte. Allein der Gedanke daran ließ einen ersten Lusttropfen aus meinem Penis hervortreten. Aber nein, heute wollte ich nicht konsumieren sondern selbst schreiben. Ich ging zuerst ins Bad, nahm den kleinen Plug raus, den ich wie gewöhnlich über den Tag getragen hatte, genoss die Weite, entleerte mich, ...