Erlebnisse mit B. Teil 01 - Sexgeschichten

Erlebnisse mit B. Teil 01

... geworden. Ich setzte eine Anonymous-Maske auf und öffnete die Tür. Sie saß auf dem Notsitz, den der Lieferwagen für den Fall hatte, daß jemand im Laderaum mitfuhr, und sah mich an. Ihr Blick war voll Neugier, Aufregung und einer Spur Furcht geprägt. Es war wie bei einem Kind, das zum ersten Mal mit der Geisterbahn fährt. Ich hielt ihr schweigend einen Rucksack hin.

"Was?"

"Was wohl? Zieh dich aus, lass nur die Unterwäsche an. Schmuck muss auch runter. Alles in den Rucksack."

Sie tat wie befohlen, dann sah sie mich fragend an.

"Dreh dich um!"

Wieder war sie gehorsam, aber als ich begann, ihr die Hände hinter dem Rücken zusammenzubinden zog sie die Arme weg.

"Es ist ganz einfach: Entweder, Du tust was ich dir sage, oder Du verschwindest. Zieh dich an, nimm ein Taxi. Ist nicht weit zu dir nach Hause. Ich breche den Kontakt zu dir dann ab, ich will dich ja nicht erschrecken..."

Sie schluckte. Dann drehte sie mir den Rücken zu und lies sich fesseln.

"Brav. Erste Lektion gelernt."

Ich legte ihr ein Hundehalsband um, machte die Leine daran fest und zog sie ins Haus. Im Wohnzimmer war es warm, ich hatte den Kamin angefeuert denn Nachts wurde es bereits kühl, zu kühl wenn man nackt war. Mein Andreaskreuz hatte ich an der Wand gegenüber dem Kamin aufgebaut. Ich löste die Handfesseln, um sie dann am Andreaskreuz zu fixieren. Ich streichelte ihr Gesicht mit dem Handrücken, sie schloss dabei die Augen. Ich wusste, dass sie noch nie real solche Spiele gespielt ...

... hatte, also fragte ich:

"Na, wie fühlt sich das an?"

"Gut!"

"Dir ist aber schon klar, dass es nicht darum geht, dass es sich für dich gut anfühlt?"

Sie antwortete nicht. Die Maske nahm ich ab, sie kam mir nun albern vor.

"Du gehörst jetzt mir und bist mir völlig unterworfen. Du wirst mir gehorchen- Du wirst alles tun, was ich von dir verlange. Wenn Du dich weigerst, bestrafe ich dich. Wenn Du dich nicht weigerst, bestrafe ich dich vielleicht auch- einfach weil es mir Spaß macht."

Während ich ihr so ins Ohr flüsterte, steichelte ich ihr Gesicht und ihren Bauch. Wir hatten am Telefon schon oft so geredet, aber mit Berührung war es doch nochmal was anderes. Ausserdem war sie jetzt wirklich in meiner Gewalt. Sie konnte sich nicht selbst befreien, das Haus war etwas abgelegen- niemand würde sie schreien hören. Dachte sie darüber gerade nach?

"Willst Du bestraft werden?"

"Ja!"

"Später!"

Ich kramte in dem Beutel mit ihren Sachen und zog ihr Handy raus.

"Hast du aktuell weitere Sex-Beziehungen am laufen?"

"Ja."

"Nur Sex oder gibts auch auf den Po?"

"Nur Sex."

"Gib mir die PIN von deinem Handy!"

Sie zögerte, knickte aber ein als ich die Augenbrauen hochzog. Ich überflog kurz ihre SMS und EMails.

"So sind ab jetzt die Spielregeln: Du darfst Sex haben mit wem Du willst, wann Du willst. Aber du bist mir unaufgefordert berichtspflichtig. Ich möchte detailliert wissen, was Du getrieben hast. Ich möchte auch wissen, wenn Du es dir selber ...