Erlebnisse mit B. Teil 01 - Sexgeschichten

Erlebnisse mit B. Teil 01

... jetzt los, dann gehen wir ins Bett. Ich werde dich nicht fesseln sondern dir nur die Augen verbinden- Du hast nicht das Recht, mich nackt zu sehen. Du wirst alles tun, was ich von dir verlange, willenlos, wie eine Puppe. Wenn Du dich wehrst oder nur zögerst gibts Schläge und sehr unbequeme Fesseln. Wenn Du brav bist, kümmere ich mich später um dein Vergnügen, wenn ich nicht zu müde bin. Also, vielleicht."

Ich machte sie vom Kreuz los (Immer oben zuerst fest und unten zuerst auf, sonst kann man stolpern und sich böse weh tun. Merkt euch das für zuhause, Kinder!) und zog sie an der Hundeleine ins Schlafzimmer. Sie musste sich aufs Bett setzen und bekam die Augen verbunden. Dann legte ich sie auf den Bauch, mit dem Kopfkissen unter den Hüften.

"Was macht ein Entdecker, wenn er an einer neuen Insel landet?"

"Was? Hä?"

"Er pflanzt seine Fahne am Strand!"

Sie verstand immer noch nicht.

"Zieh die Arschbacken auseinander!"

Jetzt dämmerte es ihr- "Nein, bitte!"

"Erstens hast Du das Herr vergessen und zweitens hilft es dir alles nichts! Sei still, sonst spare ich mir das Gleitgel!"

Sie musste also die Arschbacken auseinanderziehen und ich begann, Gleitgel zu verteilen. Dann zog ich mir einen Gummi über, aus hygienischen Gründen. Ich mach mir nichts aus Anal, aber sie musste kapieren wie das läuft.

"Entspann dich!" Ich drückte die gummigeschützte Eichel auf ihr gut geschmiertes Loch.

"Ruhig, Brauner!" Langsam ging es vorwärts, wenn es hakte ging ...

... ich etwas zurück und schmierte nach.

Es war herrlich, ihren weichen Hintern an meinem Bauch zu spüren, als ich endlich bis zum Anschlag drin war.

"Wem gehört jetzt dein Mund, dein Arsch, deine Fotze?"

"Deines Herr, alles deines!"

Ich zog meinen Schwanz zurück, wobei ich dem Gummi in ihrem Arsch lies. Sie hatte mich so geil gemacht, dass der Gummi auch innen ganz schlüpfrig war. Es amüsierte mich, wie das Ding wie ein schlaffer Schlauch hinten raus hing. Sie kriegte das erst am andern morgen mit. Ich drehte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Dann kam sie besuchen, so tief wie möglich. Als ich ganz drin war, blieb ich so und begann sie zu streicheln- im Gesicht, Brüste, Bauch.. Dann fingerte ich an ihrem Kitzler bis sie kam- das ging nun recht schnell. Ich spürte ihr herrliches Zucken und wurde noch steifer. Ich fickte ein bisschen, um das zu genießen. Dann streichelte ich sie wieder. Wir spielten dass ein paar Mal durch bis mir fast die Eier platzen- dann stieß ich ein paar mal zu und spritzte herrlich ab. Es hätte gereicht, um uns zum bevölkerungsreichsten Land der Erde zu machen, aber zum Glück hat eine Frau nicht soviel Eizellen wie ein Mann Spermien..

Als wir uns wieder beruhigt hatten, drehte ich sie auf die Seite und band ihr die Hände hinter dem Rücken zusammen. Dann löffelte ich mich von hinten an sie an, die Hundeleine fest in der Hand. Sie musste im Nassen schlafen- das Bettlaken war völlig versaut. Mir egal, Wäsche war eh im Mietpreis ...