Zeitgleich
Datum: 05.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: route66
... die Ruhe zu bewahren. Sie liebt mich immer noch, hatte sie gesagt. Liebte sie auch Susi? "Liebst Du Susi", stellte ich ihr genau diese Frage.
Sie zögerte, dann rang sie sich durch: "Es ist eine andere Art, als zwischen Dir und mir. Es ist mehr der Teil der körperlichen Liebe, wenn Du verstehst, was ich meine. Es ist aufregend, und es ist eben anders. Könntest Du damit leben?"
Sie schob mir den schwarzen Peter zu. Plötzlich sollte ich entscheiden, ob meine Frau neben unserer Ehe eine lesbische Beziehung haben dürfe. Welche Alternativen boten sich mir?
Verbieten. Konnte ich meiner erwachsenen Frau etwas verbieten, was sie doch offenbar wollte?
Mich von ihr trennen. Wollte ich das wirklich?
Gute Miene zum bösen Spiel machen. Würde ich das aushalten?
"Wie stellst Du Dir das vor", wollte ich von Katja wissen. "Nun, wir leben weiter wie bisher. Es wird sich für Dich nichts ändern, es wird sich zwischen uns nichts ändern. Ich werde mich nur von Zeit zu Zeit auch mit Susi lieben. Es wird Dir an nichts mangeln, das verspreche ich Dir!"
Wie zur Bestätigung küsste sie mich, knöpfte mein Hemd auf, streichelte meine Brust und sagte in forderndem Ton: "Fick mich!" Wieso weiß ich auch nicht, aber ich fiel über sie her, als ob es das erste Mal wäre.
Und ich wusste es doch, warum ich so über sie herfiel. Es war das Wissen um Susi und sie. Es war das erste Mal, daß ich sie in vollem Bewusstsein vögelte, nachdem sie gerade mit Susi zusammen gewesen war.
Es war etwas ...
... anderes, als wenn sie einen fremden Schwanz in ihre Möse gelassen hätte. Sie hatte mich nicht wirklich betrogen. Es war nur die Hand einer Frau oder ein Dildo oder was oder wie auch immer. Sie hatte ihren Sex ausgelebt. Sie hatte ihr Bedürfnis nach einem Orgasmus ausgelebt, und sie hatte sicher auch ihre Freundin befriedigt. Aber sie hatte keinem anderen Mann dieses Vergnügen bereitet.
Ich war selbst ganz durcheinander. Diese Gedanken waren mir noch nie in den Sinn gekommen. Ich liebte meine Frau, ich vögelte meine Frau in dem Bewusstsein, daß sie es kurz zuvor noch mit einer anderen Frau getrieben hatte.
Langsam gewöhnte ich mich an die Situation, und es mangelte mir wirklich an nichts, wie sie gesagt hatte. Ich konnte sie vögeln, wann immer ich wollte. Sie war liebevoll, sie war aufreizend, und manchmal war sie auch die treibende Kraft, wenn sie von Susi zurückkehrte: "Ich brauche jetzt einen Schwanz!"
"Ich habe Susi heute Abend zum Essen eingeladen", eröffnete Katja mir, als ich am Freitagabend nachhause kam. Pünktlich um sieben Uhr am Abend schneite Susi bei uns herein. Sie begrüßte mich sehr freundlich mit Küsschen links und rechts. Auch wenn mir etwas mulmig war, Susi ist eine überaus sehenswerte Frau, und ich ließ es mir gerne gefallen. Auch beide Frauen begrüßten sich nur dezent mit Wangenkuss.
Wie würde dieser Abend werden, ich war mir da nicht sicher. Der Abend wurde sehr locker. Wir scherzten, die beiden erzählten Anekdoten aus ihrer Schulzeit, und die ...