1. Zeitgleich


    Datum: 05.07.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: route66

    ... glauben, was ich sah. Sie fing an, Katjas triefende Fotze auszulutschen. Gleichzeitig manipulierte sie wieder Katjas Titten. Sie knetete, sie zwirbelte und sie kniff ihr in die Zitzen. Dann rutschte sie rauf zu Katjas Mund und küsste sie mit meinem Sperma.
    
    "Dein Mann schmeckt gut", nuschelte sie zwischen zwei Küssen, "wenn ich bi wäre, würde ich mich auch von ihm ficken lassen." Hatte ich was an den Ohren?
    
    Dann machten die beiden weiter. Sie lagen eng umschlungen neben mir. Ihre Zungen verknoteten sich offenbar miteinander. Eine Hand malträtierte jeweils die Titten der anderen. Die zweite Hand wühlte zwischen den Beinen der Freundin. Erst ein, dann zwei und sogar drei Finger verschafften sich Zugang zu ihren Lustlöchern.
    
    Sie fickten sich nahezu schon brutal. Als Mann hätte ich mich das nicht getraut. Ihr lautes Stöhnen wurde immer feuriger. Ich konnte meine Augen nicht abwenden. Soviel sexuelle Gier zwischen zwei Frauen unmittelbar neben mir ließen meinen Schwanz erneut anschwellen.
    
    Sie trieben sich gegenseitig immer weiter einem Höhepunkt zu. Und wenn ich das bisherige Vorgehen schon als fast brutal empfunden hatte, dann geriet ich erst Recht ins Staunen, als ich sah, was sie mit ihrer Klit anstellten.
    
    Je lauter ihr Hecheln und Stöhnen wurde, desto fester packten sie genau dort zu. Die Klit wurde mit den Fingern gerieben und gerubbelt, daß ich nur noch fasziniert zusehen konnte. Und da beide es gegenseitig taten, konnte es nicht falsch sein. Ihre tiefen ...
    ... Küsse sprachen Bände.
    
    Der gemeinsame Aufschrei der beiden brachte für mich fast sowas wie eine Erleichterung. Sie hatten sich tiefste Befriedigung verschafft.
    
    Wir schliefen zu dritt in unserem Bett ein. Geweckt wurde ich am nächsten Morgen, als Katja an meinem Schwanz lutschte. Susi räkelte sich noch schlaftrunken neben uns. Katja brauchte nicht lange, um mich auf Touren zu bringen. Susi sah gebannt zu.
    
    Als Katja mit ihrem Werk zufrieden war, bestieg sie mich herrschaftlich wie eine Reiterin ihren Hengst. Susi richtete sich auf und kniete sich neben uns beiden hin. Da hatte ich die kleineren festen Titten meiner Frau, die auf mir thronte, vor Augen und die XL-Euter von Susi.
    
    Mein Schwanz pochte in der Fickmuschel von Katja. Susi griff von der Seite an die festen Tittchen von Katja und verschaffte ihr zusätzlich Lust zu meinem Schwanz in ihr. Außerdem küssten beide sich. Wieder bot sich mir ein Schauspiel, das mich zunehmend unruhig werden ließ.
    
    Verursacht durch das Melken und Kneten ihrer Titten, spürte ich die Kontraktionen der Scheidenmuskeln von Katja an meinem Befehlshaber. Sie saß noch ganz ruhig und fest auf mir, aber diese feste Ummantelung meines Liebesspeers mit ihren Muskeln im Inneren ihrer Liebeshöhle bewirkte verstärkt das Zucken in meinem Besamungsstrang.
    
    Wenn ich geglaubt hatte, jetzt einen einfachen Morgenfick hinlegen zu können, hatte ich mich getäuscht. Da war ja auch noch Susi. Und Susi wollte nicht auf ihr eigenes Vergnügen verzichten. ...
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