Inzighausen
Datum: 06.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Zeit des Tages auf Bollerts Schreibtisch lag und von ihm durchgehobelt wurde. Barbara hatte keine Ahnung von Städteplanung. Ihre eigentlichen Talente lagen woanders. Die schleppte sie von ihrer Mutter geerbt schwer hängend vor sich her.
Ja, Bollert war wahrlich gesegnet. Er genoss die Früchte. Es hatte viel Mut gekostet, dass er dorthin kam, wo er sich heute befand. Bollert war Vorreiter gewesen. Pionier. Visionär.
Als in den Sechzigern viele Mütter in Deutschland während des großen Aufschwungs in den Vororten in ihren schicken neuen Häusern, umgeben von Luxus, vernachlässigt von ihren in eine fast depressive Verstimmung verfielen und sich so manche im Alkohol oder in von Ärzten verschriebenen Muntermachern verloren, war es der junge Bollert, der als erster in der Gemeinde anfing, seine gelangweilte Mutter nach Strich und Faden durch das ganze Haus zu ficken. Immer dann, wenn sein Vater, ein lausiger Ehemann, wieder für mehrere Tage als Vertreter im Land unterwegs war, vögelte er seine Mutter nicht selten über den Tag hinweg in mehreren Etappen vom Pool bis hoch ins Schlafzimmer. Bereits nach kürzester Zeit hatte seine Mutter, der sehr oft das Fötzchen gejuckt hatte, kaum noch einen Hehl daraus gemacht, dass sie mit ihrem Sohn schlief und er sie bereits mittags am Pool in den Arsch fickte. Was für ein Anblick das für die Nachbarn immer gewesen war, wenn sein junger, glänzender Schwanz gefühlvoll in ihrem Arschloch verschwunden war. Wenn die umliegenden Mütter, die alle ...
... durch die Bank im gleichen Boot der Vereinsamung saßen, bei diesem Anblick zunächst gespielte Fassungslosigkeit zum besten gaben, so waren es aber eben genau diese Mütter, die sich schon sehr bald ebenfalls von ihrem eigenen vor Geilheit sabbernden männlichen Nachwuchs die Fotze stopfen ließen. Das Haus der Bollerts bildete so in Inzighausen schon innerhalb kürzester Zeit ein Epizentrum an „Werteverfall". Ein Werteverfall, der sich kontinuierlich immer weiter auf alle umliegenden Häuser ausbreitete. Nach nur einem Jahr sprangen somit die dicken Titten fast einer jeden Mutter im Gesicht ihres Sohnes herum, während sie genüsslich den jungen Fickriemen in der Fotze stecken hatte und sich von ihm den Mösenschlauch spalten ließen.
Bedenkt man, dass dieses Loslösen veralteter, unnötiger Vorstellungen von Heinrich Bollert ausging und er eine Ära zufriedener Schwänze und Fotzen in Inzighausen eingeläutet hatte, in welcher ein jeder Schwanz ohne Einschränkung eine jede Fotze ficken konnte, nach der es ihm gelüstete, so wird Sie, liebe Leser, wohl kaum verwundern, dass damit sein Weg zum Bürgermeister mehr als nur geebnet war. Nein, es führte für ihn regelrecht eine vierspurige Autobahn zu diesem Amt.
Die nächsten Jahre waren sein wahr gewordener Traum. Sein Vater, der bei einem seiner Vertreter-Reisen auf tragische Art und Weiße ums Leben gekommen war, hatte durch sein Ableben und seine Lebensversicherung mit einem Schlag dafür gesorgt, dass die Familie vorerst ausgesorgt hatte. ...