1. Die Geschichte von Luka 01-04


    Datum: 12.07.2022, Kategorien: Transen Autor: byYukinari_cd

    ... mit zugehörigem Reitstall. Ich fuhr durch ein Tor auf den Hof und hielt neben einer Scheune, wo bereits zwei weitere Autos parkten. Ich stieg aus und schaute mich um, nicht sicher wo ich jetzt hingehen muss. Da kam dann ein junger Mann aus dem Pferdestall, geschätzt Mitte 20, und lächelte mich an: "Hallo junge Dame, wohin möchtest du denn?"
    
    Ich war erstmal völlig perplex, da er mich als junge Dame ansprach, trotzdem sagte ich erstmal: "Also, ääh, ich soll mich hier mit einem älteren Herren treffen." - "Ach" erwiderte der junge Mann fröhlich, "du meinst sicher Heinz. Er erwartet dich bereits. Geh einfach zum Haupteingang des Hauses und klingel dort." - "D-danke" stammelte ich und ging wie in Trance Richtung Eingangspodest. Wieso wusste der junge Mann, dass ich kommen würde? Wen hat dieser Mann schon alles eingeweiht? Aber immerhin wusste ich jetzt, dass er den Namen Heinz hat. Als ich vor der Tür stand, atmete ich nochmal tief durch und schaute zu dem jungen Mann rüber. Er winkte mir nochmal freundlich zu und verschwand dann wieder im Stall. Ich blickte nach vorn und betätigte die Klingel. Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich, dahinter stand Heinz und grinste mich fröhlich an.
    
    "Lucy! Welche Freude, dass du gekommen bist. Ich wusste doch, dass du meine Einladung annehmen würdest." Mir blieb ja auch keine andere Wahl, dachte ich mir, nickte aber nur freundlich. Er packte mich sanft, aber bestimmt und zog mich ins Haus. Dann presste er unverhofft seine Lippen an ...
    ... meine und drückte mir seine Zunge in den Rachen. Ich erschrak und wusste erstmal nicht, wie ich reagieren sollte, aus einem Reflex heraus erwiderte ich dann seinen Kuss. "Komm herein." sagte er, während er die Tür schloss und machte eine einladende Geste. Er führte mich in ein großes Zimmer, offensichtlich das Wohnzimmer in diesem Haus, und wies mich an auf die Couch zu setzen. "Möchtest du was trinken?" fragte er mich und wieder nickte ich nur, zu schüchtern um überhaupt irgendwas zu sagen. Er verschwand kurz hinter einer Bar, die sich ebenfalls im Wohnzimmer befand, und füllte mir ein Glas Wasser auf und nahm für sich ein Bier aus dem Kühlschrank. Anschließend setzte er sich neben mich, schaute mich an und fragte nur: "Und, hast du das gemacht worum ich dich gebeten habe?"
    
    Immer noch zu schüchtern um etwas zu sagen zog ich einfach den Pulli aus, mit dem mir sowieso viel zu warm war. Als er den mit Socken gefüllten BH sah grinste er nur und meinte: "Na , bemüht warst du immerhin, aber das geht doch besser oder? Naja, warte mal ab, was ich nachher noch für dich habe." Ich wurde rot und wusste nicht, was ich erwidern sollte, also nahm ich erstmal einen Schluck von meinem Wasser.
    
    Heinz fuhr fort: "Aber das ist doch noch nicht alles meine Kleine, oder?" Dabei deutete er auf meine Hose. Ich öffnete sie und zog sie langsam auf, sodass das rote Höschen zum Vorschein kam. "Ist das etwa alles, was du gefunden hast? Da habe ich jetzt mehr erwartet." sagte Heinz tonlos. Innerlich ...
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