1. erste Geschichte von Sylvia


    Datum: 13.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: Exwildsau

    ... gehen."
    
    Ich knie vor ihm und lecke und sauge ihn genüsslich, ich liebe das. Den Geschmack, die samtene Haut, die Kraft des sich aufrichtenden Pfahls, auch meine Macht, und die Nähe und Verbindung zu diesem Herrn meiner Lust. Aber Frank will nicht nochmals zum Höhepunkt kommen, er wollte nur gesäubert werden. Er schiebt meinen Kopf zurück und Richtung des noch dickeren Pfahls von Klaus. Dieser lässt mich zuerst ebenfalls machen, lehnt sich zurück, genießt meine Lippen und Zunge, während er immer fester und praller wird.
    
    Dann übernimmt er das Kommando, schiebt meine Hände zur Seite, packt meinen Hinterkopf und fickt mich jetzt tiefer, bis in den Rachen schiebt er sich.
    
    Ich kenne das schon von Frank, und weiß ich muss mich entspannen, durch die Nase atmen, den Würgereiz kontrollieren. Dieser Kolben ist größer und dicker als ich es gewohnt bin, aber ich sperre den Mund weit auf, versuche mit der Zunge noch etwas zu unterstützen, aber lasse Klaus machen, bin nur Fickmaul jetzt, Speichel läuft mir über Wangen und Kinn. Ich spüre wie Frank seinen Freund anfeuert, nehme Blitzlicht aus den Augenwinkeln war, "hat er jetzt tatsächlich mit dem Handy Aufnahmen gemacht?" schießt mir durch den Kopf. ...
    ... Eine Hand packt meine rechte Brust. Ich spüre wie er kommt, er brüllt seine Lust hinaus, spritzt nicht in den Rachen, sondern in meinen Mund. Ich schlucke, brav wie Frank es mir beigebracht hat. Als er sich zurückzieht würge ich ein paarmal, muss wieder zu Atem kommen. Frank hebt mich hoch, zieht mich an sich, streichelt mir den Rücken. Ich presse mich schluchzend, tränenüberströmt und glücklich an ihn.
    
    "Sylvia, du warst toll, geh jetzt schlafen, ich komme bald nach."
    
    Auch Stunden später, als ich spermaverschmiert neben Frank im Bett liege und nachgrüble, kann ich es mir nicht erklären, warum ich das zugelassen habe. Wie es überhaupt dazu gekommen konnte, nur Fragezeichen in meinem Kopf. Das einzige was ich ganz genau weiß: es war geil, wirklich und wahrhaftig GEIL und ich habe es trotz der Demütigung und Scham genossen.
    
    Ende meiner ersten Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Mein Herr hat mich dabei unterstützt. Kommentare bitte an meinen Herrn der die Geschichte für mich auch veröffentlicht hat schicken. Er wird sie mir dann eventuell weiterleiten.
    
    Ihr dürft ihm auch Vorschläge zu meiner "online Erziehung' machen. Ich freue mich über alle Ideen.
    
    Besten Dank eure Sylvia 
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