Plötzlich ist alles anders
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Freudenspender
... verboten hier derartige Partys zu veranstalten. Du ziehst morgen aus!"
"Aber Alex!"
"Nichts Alex. Das war eindeutig zu viel!"
Kapitel 8
Wir liegen eng umschlungen im Bett. Alex hat mich nach oben gebracht. Mir steckt der Schreck noch immer in den Knochen.
"Das tut mir schrecklich leid", sagt sie unglaublich sanft.
Kaum zu glauben, dass diese Frau noch vor wenigen Minuten zwei Männer fertiggemacht hat.
"Du kannst ja nichts dafür", beschwichtige ich.
"Doch, ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen. Diese Schweine!"
"Wo hast du so gut kämpfen gelernt", versuche ich sie abzulenken.
"Ich trainiere seit meinem fünften Lebensjahr Kampfsport."
"Mit Erfolg, wie man sieht."
Mir kommt ein schüchternes Lächeln über die Lippen. Alex kann nicht verbergen, dass sie stolz auf das Erreichte ist.
"Es reicht für den Hausgebrauch", grinst sie.
"Du hast mich verteidigt", sage ich leise. "Das war unglaublich lieb von dir. So etwas hat noch nie jemand für mich getan."
"Du bist mir wichtig!", sagt sie leise.
Ich bin unglaublich gerührt. Die vorhin noch so taffe Frau ist plötzlich weich und unsicher. Sie liebt mich. Das ist mir in diesem Moment klarer denn je. Und genau diese Erkenntnis berührt mich tief in meinem Herzen. Ich hebe meinen Kopf, schaue ihr in die Augen und versinke darin.
"Ich liebe dich auch", gestehe ich. "Ja, das tue ich wirklich."
Sofort lege ich meine Lippen auf ihre und wir versinken in einen langen, liebevollen und sehr ...
... sinnlichen Kuss. Alex schmiegt sich an mich und wir genießen die Nähe des anderen. Erst nach einer wunderschönen Ewigkeit lösen wir uns voneinander.
"Dein Kleid ist hinüber", stellt sie fest.
"Mein Höschen auch", kichere ich.
"Das wird dir McAlister ersetzen müssen."
Bei diesen Worten kehrt wieder die Härte in ihre Stimme zurück. Wenn der Mann in greifbarer Nähe wäre, würde sie ihn vermutlich noch einmal in der Luft zerreißen. Ich aber lege eine Hand auf ihre Wange und schaue in ihre wunderschönen dunklen Augen.
"Ich habe noch etwas anzuziehen und würde es vorziehen, diesen Menschen nie mehr zu sehen."
"Das musst du auch nicht", antwortet Alex sofort.
Immer noch liegt Entschlossenheit in ihrer Stimme. Doch als ich sie wieder zu mir herunterziehe und küsse, schmilzt sie dahin.
"Entspann dich!", sage ich zu ihr.
Dabei löse ich mich aus unserer Umarmung und beginne sie langsam und verführerisch auszuziehen. Aus meinem Fetzen schlüpfe ich heraus und werfe ihn achtlos in eine Ecke. Wenig später sind wir beide nackt und ich streiche mit der Hand ganz sachte über ihre Haut. Zunächst berühre ich nur sehr unverfängliche Stellen, nähere mich dann aber immer mehr den sensiblen. Als ich über ihre Schenkel nach oben fahre, spannt Alex sich in erregter Erwartung an. Sie atmet bereits schwer und als ich über ihre Scham streiche, nehme ich wahr, wie feucht sie bereits ist.
Ohne zu zögern beginne ich ihre Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei necke ich immer ...