Friends & Family 01
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... und zog ihren Freund energisch weiter. Kaum hatten sie die Straße verlassen, erschien eine Gruppe kichernder junger Frauen. Rasch packte Bernd Sally im Nacken und hielt sie unten, bis er lächelnd an der Gruppe vorbeigefahren war.
Bernd spürte die Kraft des Motors wie seine eigene. Mit jedem Beschleunigen fühlte er sich stärker. Milde Nachtluft wehte ihm um die Nase und flüsterte ihm unbestimmte Versprechen von Freiheit und Abenteuer ins Ohr, während Sally ihn aus unschuldig blauen Augen anlächelte und sich über die Lippen leckte -- er musste unbemerkt eine verzauberte Welt betreten haben. Eine Welt, in der er selbst der Magier war, dessen Zauberstab heiß und pochend aufgereckt aus der Hose stand.
In der Straße, in der Bernd wohnte, war Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben. Da blieb Sally doch gleich unten, leckte und blies seine Latte mit jugendlichem Enthusiasmus.
„Du hast so einen geilen Schwanz", befand die Kleine, als der Wagen in der Garage hielt und sich das Tor hinter ihm schloss. „Was für ein Glück, dass deine Frau ausgerechnet heute über Nacht weg ist."
Bernd wollte nicht an seine Frau erinnert werden. Was er wollte, waren Sallys spitze Tittchen. Mit einer Hand packte er ihr trägerloses Top und zerrte es herunter. Sally lachte vergnügt, als die hellen Brüste hervorsprangen. Dass sie klein waren, gefiel Bernd sogar besonders gut. Es passte einfach zu Sallys irre schmalem Körper. Noch geiler fand Bernd, dass die Tittchen waagerecht abstanden, als hätten ...
... sie noch nie was von Schwerkraft gehört. Kleine helle Vorhöfe und winzige Nippelspitzen reckten sich ihm keck entgegen.
Sally fuhr sich wieder mit der Zunge über die Lippen. „Bist du auch so heiß wie ich? Komm, lass es uns gleich hier tun." Der Fahrersitz fuhr zurück, während Sally über Bernd kletterte und dabei den Rock bis auf die Hüften hochschob. Den Slip hatte sie ja zum Glück längst ausgezogen, und Bernds Schwanz ragte ohnehin aus dem offenen Hosenschlitz.
Statt Blut pulsierte längst reine Lust durch Bernds Adern. Und jetzt hockte dieses blonde Püppchen über ihm, ergriff seinen Schwanz und ließ die Spitze durch ihre süße kleine Spalte gleiten, während Bernds Hände die dünnen Mädchenschenkel hinaufglitten ...
„Komm schon." Sallys Augen funkelten. „Steck ihn mir rein."
In Sekundenbruchteilen packte Bernd Sallys Hüften und drückte sie kraftvoll nach unten.
„Oh!" Das Blondchen riss Mund und Augen auf, als der Schwanz sich in ihren Schoß bohrte. Kein Wunder: ihre Muschi war geradezu unmöglich eng, Bernds Schwanz schaffte es nur gut zur Hälfte hinein. Und schon das fühlte sich fantastisch an! Nach all dem Lecken und Blasen mit weichen Lippen und zarten Zungenschlägen kam der harte Druck dieser Mini-Muschi gerade recht.
Langsam schob sich die Kleine sich wieder hoch, presste Millimeter für Millimeter den Schwanz heraus, bis nur noch die Spitze in der Muschi steckte. Sally blickte Bernd erwartungsvoll an -- und wieder riss er ihre Hüften herunter, wieder ließ ...