Friends & Family 01
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... Unterstellungen. Aber im selben Moment, in dem er sich räusperte und zu sprechen ansetzte, spürte er Melanies Hand. An seiner Erektion, die gerade endlich mal wieder weicher wurde. Unwillkürlich hielt Bernd die Luft an, während Melanie sich enger an ihn schmiegte. Der Druck ihrer Brust. Ihre Hand, die seine Erektion sanft umfasste und sich behutsam auf und ab bewegte. Seine Tochter rieb ihm den Schwanz!
„Als ich klein war, bin ich immer zu dir gelaufen, wenn ich Hilfe brauchte." Melanie spürte, wie Bernd wieder richtig hart wurde. Sie verlor die Scheu und massierte ihn kräftiger. „Weil ich wusste, dass du alles wieder in Ordnung bringst. Du warst mein Held, immer für mich da, wenn ich dich brauchte."
Bernd wusste sich nicht zu helfen. Seine Tochter. Unmöglich! Aber mit ihren Handbewegungen kehrte die übermäßige Geilheit zurück, mit der er Sally gefickt und die gleichzeitig verhindert hatte, dass er seine geballte Ladung in deren enge Pussy spritzte. Melanie musste unbedingt aufhören, sofort -- aber er wollte nicht, dass sie aufhörte. Sein Schwanz wollte nur weiter gerieben werden, immer weiter ... Plötzlich ließ Melanie ihn los. Was? Nein!
„Heute brauche wieder Deine Hilfe. So wie damals als Kind." Melanie ließ den Kimono los, der sofort aufschwang und ihre Scham entblößte. Ein kurzes Schütteln der Schultern und die Seide glitt raschelnd zu Boden. Splitternackt und mit bebenden Brüsten stand Mel vor ihrem Vater. „Sally hat schon recht, Simon war eine Enttäuschung. ...
... Bitte bring es wieder in Ordnung, ja? Ich brauche jetzt einen richtigen Mann, der mich zum Höhepunkt bringt."
In Bernd tobte ein Orkan widersprüchlicher Gefühle, aber er konnte sich nicht zurückhalten. Wie von selbst wanderten seine Hände zu Melanies großen Brüsten, die sich fast wie die seiner Frau anfühlten, als sie in Melanies Alter gewesen war. Groß, aber durchaus fest. Später würden sie noch größer werden, aber auch weicher. „Unglaublich. Du hast genau die gleichen Nippel wie deine Mutter."
„Dann mach mich so glücklich wie Mama." Mit festem Griff packte Melanie Bernds Poloshirt und schob es hoch. Ihr Vater reagierte prompt: Im Nu hatte er sich ausgezogen und ließ sich von Mel zum Bett ziehen. Von seiner Tochter. Zum Ehebett. In dem Marion und er Melanie gezeugt hatten. In dem sie auch heute noch regelmäßig heißen Sex hatten. Bernd wurde so schwindlig, dass er sich bereitwillig auf das Bett sinken ließ.
Melanie folgte ihm und drückte seinen Oberkörper sanft auf das Laken hinab. Mit weit gespreizten Beinen hockte sie sich über ihren Vater und platzierte seinen harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Ja! Genau was ihre lechzende Muschi jetzt brauchte. Melanie bewegte die Hüften vor und zurück, glitt mit ihrer Spalte den gesamten Schwanz entlang, von der Spitze bis zur Wurzel. Dass sie dabei ihren Vater nicht nur mit ihrer eigenen Feuchtigkeit, sondern auch mit Simons Sperma einrieb, machte sie nur noch mehr an.
Im schwachen Licht, das durchs Fenster fiel, ...