1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 07


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bythe_kinky_couple_

    ... sogar eine Vorrichtung unter dem Stuhl, die es möglich macht, eine speziell angefertigte Fickmaschine anzubringen, die der unterwürfigen Sklavin kräftige Stöße versetzen kann. Aber ich will nicht zu viel verraten, meine Gedanken rasen schon und ich kann es kaum erwarten, meine Pläne in die Tat umzusetzen!"
    
    Während ich neben meiner Herrin kniete und mir all diese Beschreibungen anhörte, konnte ich mir immer plastischer vorstellen, wie solche BDSM-Spielchen genau aussahen und was mich noch alles erwarten könnte. Bei dem Gedanken an das Bevorstehende machte sich mal wieder die altbekannte Mischung aus Aufregung und brennender Geilheit in mir breit. Kim trat nun an mir vorbei und kletterte auf den Thron, um sich dort breitbeinig niederzulassen. Sie schlug mit der Reitgerte auf den Boden des Podestes und gab mir somit zu verstehen, dass ich mich auf allen Vieren auf den dortigen Treppen genau zwischen ihren Beinen positionieren sollte. Ich gehorchte erneut aufs Wort bzw. auf den Schlag. Während ich mit gesenktem Kopf zwischen ihren langen, tadellos rasierten Beinen kniete, konnte ich den intensiv süßlich-herben Geruch ihrer bereits feuchten Muschi deutlich wahrnehmen.
    
    Es ließ mir förmlich das Wasser im Munde zusammenlaufen und sorgte dafür, dass auch meine eigene Pussy wieder stetig eine nicht unerhebliche Menge an Lustsekreten produzierte. Dieser Raum, seine Atmosphäre, die skurrile-für mich völlig neue Situation und die Begierde nach dem, was da feucht glänzend und ...
    ... himmlisch duftend vor mir lag, machten mich wahnsinnig und forderten mal wieder ein hohes Maß an Selbstbeherrschung von mir. Am liebsten wäre ich sofort in ihren Schoß eingetaucht, doch ich wusste genau, dass ich bestraft werden würde, wenn ich auch nur blinzelte, ohne ihre Erlaubnis. Und das zurecht. Ich war freiwillig zu ihrer Untergebenen geworden, hatte mich auf dieses dunkle Spiel eingelassen und ihr versprochen, mich zu fügen und all ihren Wünschen nachzukommen.
    
    Und das tat ich inzwischen alles andere als uneigennützig. Denn es erfüllte mich mit einer Form der Erregung, die ich mir nie hätte träumen lassen. Ich wollte sie und mich unter keinen Umständen enttäuschen. Also riss ich mich zusammen und wartete, wie es sich für eine gute Untertanin gehört, auf weitere Anweisungen.
    
    Und diese ließen nicht lange auf sich warten. Sie schob mir die Gerte unter mein Kinn, übte einen gewissen Druck aus und hob somit mein Gesicht so an, dass ich gar nicht anders konnte, als ihr in ihr wunderschönes Gesicht mit den leuchtend blauen Augen zu blicken. Es war der einschüchternste, schönste und gleichzeitig geilste Anblick überhaupt, wie sie dort auf dem opulenten Sitz thronte, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, mit leicht vor Schweiß glänzender Haut und ihren üppigen, wohlgeformten Brüsten, deren Nippel so steil abstanden, dass sie mich damit hätte erdolchen können. Ich musste mir automatisch über die Lippen lecken und lächeln.
    
    Kims Augen blitzten regelrecht auf und sie sagte: „Was ...
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