1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 07


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bythe_kinky_couple_

    ... beeindruckt und zufriedengestellt hatten, dass sie es nicht mehr als notwendig ansah, mich durch Androhung von Strafen in Zaum zu halten, wurde ich augenblicklich eines Besseren belehrt bzw. vom Gegenteil überzeugt. Sie benötigte die Gerte vorerst nicht mehr- das war richtig. Aber nicht wegen meiner Worte, sondern lediglich, da sie eine andere Art des Dominierens wählte. Sie hatte nämlich ihr ganz persönliches Zaumzeug für mich mitgebracht.
    
    Meine Königin legte mir ein dickes Lederhalsband, ähnlich wie ich es kurz zuvor bei den jungen Sklavinnen der älteren Frau gesehen hatte, an und befestigte zwei dünne Metallketten an dem Halsband. Die Enden der beiden Ketten hakte sie dann links und rechts sicher und fest in den an dem Podest angebrachten Ösen ein. Daraus ergab sich zum einen, dass ich nicht fliehen konnte und zum anderen waren die Ketten so gespannt, dass ich zwar noch einen gewissen Bewegungsspielraum hatte, um sie gut bis ca. zu ihren Brüsten erreichen zu können, jedoch nicht dazu in der Lage war, mich hinzustellen, was mich automatisch dazu zwang, weiterhin zu knien und lediglich meinen Oberkörper etwas erheben zu können. Wieder wurde meine Geilheit also dadurch gesteigert, dass ich ihr in gewisser Weise vollkommen ausgeliefert war.
    
    Meine Säfte flossen und flossen, während ich allmählich begann, auf allen Vieren näher an sie heranzurücken, ihren unvergleichlichen Duft in mich aufzunehmen und meinen Mund mit samt meiner Zunge zunächst sachte, in langsamen ...
    ... kreisenden Bewegungen über ihre tropfend nasse Spalte wandern zu lassen.
    
    Aus einer gewissen Entfernung hörte man ein eindringliches, klatschendes Geräusch, was mich kurz stoppen und nach links blicken ließ. Auch Kim hatte das Geräusch vernommen und folgte meinem Blick. Fast zeitgleich hatten wir beide den Ursprung entdeckt. Die elegante Mittvierzigerin, die vor nicht allzu langer Zeit noch ruhig und gelassen mit ihren zwei Untergebenen auf der Saunabank gesessen und über mich in erniedrigender Art und Weise gesprochen hatte, saß nun breitbeinig auf einer sich vor und zurück bewegenden pechschwarzen Schaukel mit ausladendem Ledersitz, ihre beiden Sklavinnen in einem Abstand von ungefähr 2 Metern zu sich gewandt vor ihr kniend und gab ihnen jedes Mal, wenn die Schaukel nach vorne schwang, einen kräftigen Hieb mit einer Peitsche, an deren Ende lange Lederbändchen befestigt waren, auf ihre bereits geröteten, bebenden Titten, während sie beim Zurückschaukeln kurz, kräftig und präzise ihre eigenen Nippel fest zwirbelte und dabei leise aufstöhnte.
    
    Gefesselt von diesem Anblick, der meine eigene Lust ordentlich anheizte, landete mein Blick erst kurze Zeit später auf dem Gesicht der dominanten Dame, wodurch ich nun schonungslos erkennen konnte, was ihre hochgradig vorhandene, unverkennbare Erregung so befeuerte. Sie hatte ihren vor Verlangen brennenden Blick gezielt auf mich gerichtet. Ein plötzlicher Ruck, welcher mich leicht nach vorne überfallen ließ, riss mich unsanft aus meiner ...
«12...456...21»