Auslandssemester in Italien Teil 01
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMondfisch
... Sofa und wartete gespannt darauf, was hier weiter passieren würde. Lauras Hände setzen ihren Weg unbeirrt fort. Meine Brustwarzen waren hart geworden und drückten sich durch den dünnen Stoff meines Tops. Als Lauras Finger sie erreichten und durch das Top berührten, schloss ich meine Augen. Ich spürte ihren heißen Atem und ihre Lippen an meinem Hals und genoss das aufregende Spiel, dass sie hier trieb.
„Pass bloß auf, dass Du nicht gleich in deine Hose abspritzt", hörte ich Laura nun wieder frech auf italienisch in Fabios Richtung rufen.
Sie war wirklich eine böse große Schwester. Fabio schien sich nach diesem erneuten Angriff schnell wieder gefangen zu haben. Er erhob sich rückartig vom Sofa, um zu gehen. Dabei schien er allerdings nicht bedacht zu haben, dass er mittlerweile eine mächtige Errektion in seiner Hose verbarg.
Laura quiekte bei dem Anblick erbarmungslos vor Lachen. „Wußte ich doch, dass der kleine Perversling hier gleich abspritzt!"
„Va van culo!!", schrie Fabio sie an und verließ fluchtartig das Wohnzimmer.
Er tat mir in diesem Moment ehrlich leid. „Du kannst ganz schon gemein sein Laura!", sagte ich dann auch ein wenig vorwurfsvoll und kniff ihr in die Hüfte.
„Ich weiß, ich weiß.", antwortete Laura amüsiert. „Aber ich habe ihm soeben die beste Wichsvorlage seines kurzen, ereignislosem Lebens beschert. Es gibt für ihn also keinen Grund zur Beschwerde. Und außerdem hatte ich das Gefühl, dass das hier irgendwie alle drei von uns genossen haben. ...
... Oder liege ich da etwa völlig falsch?"
Sie schaute mir jetzt mit einem Blick in die Augen, den ich bislang noch nicht von ihr kannte. Ihr Blick wechselte zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her. Dann führte sie zwei Finger an mein Kinn und zog so meinen Kopf vorsichtig in ihre Richtung. Unsere Lippen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Laura schaute mir wieder tief in die Augen und kam mir dann noch sehr langsam das letzte Stück entgegen, bis sich unsere Lippen schließlich berührten. Zunächst legte sie ihre Lippen nur hauchzart auf die meinen, ohne jeglichen Druck. Ich war es dann, die einen leichten Druck ausübte. Ich wollte es. Wollte sie kosten. Und dann versanken wir in einen langen, zärtlichen Kuss, der sich nach und nach zu einem wahnsinnig schönen Zungenkuss steigerte. Ihre Hände waren langsam unter mein Top geglitten und kneteten sehr gefühlvoll meine Brüste.
Als unser Stöhnen immer lauter wurde, schlug Laura vor, dass wir in ihr Zimmer wechseln sollten, bevor Fabio plötzlich wieder auftauchen würde. Damit war ich sehr einverstanden, da ich ihn weder weiter quälen wollte, noch bereit war, diesen zärtlichen Austausch mit Laura zu beenden.
In Lauras Zimmer legten wir uns auf ihr Bett und setzten unsere wilde Knutscherei unvermittelt fort. Sie konnte unglaublich toll küssen und wusste auch ihre Hände sehr geschickt einzusetzen. Sie strichen über meinen Rücken, den Bauch und durch meine Haare. Ich lag unter ihr und schmolz ...