1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 06


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... der Platte. Den Aufprall auf dem Boden konnte ich nicht abfangen und stieß mich sogar mit dem Kopf kurz auf dem Boden. Ein kurzes Grölen ertönte, worauf Klaus meinen Kopf an den Haaren hochzog. Mit offenem Hosenstall zog er ihn zu seinem besten Stück, welches ich sofort in den Mund nahm. Meine Löcher waren ihnen zur Benutzung freigegeben und wenn er erst in meinen Mund spritzen wollte, stand ich ihm nicht entgegen.
    
    In meinen Mund spritzen wollte er, aber das war kein Sperma. Zwar versuchte ich es zu schlucken, aber es war nicht Klaus Ziel mir versteckt in den Mund zu pissen. Er wollte, dass alle es sahen, vor allem für Birgit wollte er seinen Triumpf haben. So zog er seinen pissenden Pillermann raus und unter dem einsetzenden Jubel richtete der den Strahl mitten in mein Gesicht. Nach und nach folgten die anderen seinem Beispiel und zum Schluss saß ich vollgepisst wie ein nasser Pudel in der Mitte des Raumes.
    
    Mit dem lauten Diskutieren, wie sehr sie es mir gezeigt hatten, verließen sie den Raum, wobei es für mich erst der erste Schritt war. Hier auf diesem Klassentreffen bekamen sie die Möglichkeit es der verhassten Prinzessin zu zeigen und merkten dabei gar nicht, dass sie mir nur meinen Fetisch erfüllten. Imke, meine Herrin wusste über mich Bescheid, sie zog anderen Nutzen aus meinem Masochismus. Das hier und jetzt gestattete sie mir nur, weil sie meine echte Freundin war, die meine Neigung akzeptierte und mich dabei unterstützte. Sie wiederum war eine Sadistin, ...
    ... boshafter als alle hier Anwesenden, auch als Karla, die gerade mit dem Rest meiner ehemaligen „Schulfreundinnen" den Raum betrat.
    
    „Boh, was für ein Dreckstück", schimpfte sie, weil ich sie verwegen ansah, „sei froh, dass du auf einem Abfluss sitzt, sonst hätte ich dich den ganzen Siff auflecken lassen." Auch die anderen ehemaligen Freundinnen sparten nicht an Spott und Schimpfwörtern. Leonie brachte meine Schmach zu einem neuen Höhepunkt, denn so in Rage geredet, spuckte sie mir ins Gesicht. Schnell folgten die Anderen ihrem Beispiel und wenig später war mein Gesicht mit einer dicken Schleimschicht überzogen. Einem inneren Zwang folgend, hatte ich sogar meinen Kopf in den Nacken gelegt und meinen Mund für ihre Rotze geöffnet. Meine unterwürfige Hingabe steigerte sogar ihre Verachtung mir gegenüber, und als sie mich verließen, war ich für sie weniger Wert, als der Dreck auf der Straße.
    
    Monika führte die letzte Gruppe an, dem damaligen asozialen Pack. „Schaut sie euch an", begann sie, als sich die Gruppe vor mir aufgestellt hatte, „was aus unserem Prinzesschen geworden ist. Letzte Woche hat sie mich angebettelt, dass ich sie fertigmache, nur um meine Freundschaft zu erhalten. Dafür hatte sie sich sogar eine Flasche in die Fotze gerammt, nur um mich zu beeindrucken. Also Mädels, lasst eurer Fantasie freien Lauf, so eine Gelegenheit bekommt ihr nicht oft geboten."
    
    Um ihnen meine Bereitschaft zu zeigen, richtete ich mich kniend auf und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. ...