1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 06


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Flasche.
    
    Nun hatte ich die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. Ließ ich die Flasche weiter aus meiner Scheide rutschen, riss das ganze Gewicht an meinen Schamlippen und wenn ich die Schamlippen entlasten wollte, rammte ich mir die dicke Flasche tiefer in die Eingeweide. Monika war aber noch nicht zufrieden, denn sie hatte noch einen Schnürsenkel in der Hand. Das eine Ende knotete sie an meinen Nippelring und legte die Schlaufe um meinen Hals. Den anderen Nippelring musste sie schon zu dem Band ziehen, damit sie es einfädeln konnte. Für den Knoten spannte sie aber richtig an, dass meine Nippel schon fast auf der Höhe meines Schlüsselbeins waren. Über den Schmerz brauche ich wohl nichts zu erzählen, zumal die Nippel ja schon von der elektrischen Fliegenklatsche stark malträtiert waren.
    
    Mit sich zufrieden, lehnte sich Monika zurück und machte ein weiteres Bild von mir. Für mich fing der Stress aber erst an. Vernachlässigen wir mal die Brüste, die Nippel waren extrem gespannt, aber daran konnte ich nichts ändern. Um meine Schamlippen etwas zu entlasten, hatte ich die Flasche auf den Boden gesetzt. Dadurch drückte ich sie zwar etwas tiefer, aber es war auszuhalten. Schwieriger war es mit meiner Körperhaltung, wer kann schon länger mit stank angewinkelten Knien ruhig stehen. Meine Hände kamen nicht bis zum Boden runter und konnten mir keine Stabilität geben. Ach so, die Flasche mit der Hand zu greifen, traute ich mich nicht. Monika würde es nicht zulassen und ich wollte mir ...
    ... ein Verbot gar nicht erst aufhalsen.
    
    Wenig später machte sich die Kraftanstrengung bemerkbar, ich fing an zu schwitzen und schwankte immer mehr. Mit einmal ertönte der Türgong und Monika meinte: „Das wird bestimmt mein Freund sein und halte dich daran, mein Freund ist für dich absolut tabu." Ja toll, dachte ich mir, sie brachte mich in diese Folterhaltung und wollte mich ihrem Freund vorstellen. Na klar war er für mich tabu, vor allem würde er wohl schlecht etwas mit so einem verfuckten Mädchen anfangen und anders konnte man mich in meiner Haltung nicht bezeichnen. Claudia hatte bereits Monikas Freund die Tür geöffnet und schickte ihn zu uns. Als er den Raum betrat, blieb mein Herz stehen. Uwe, mein Ex betrat den Raum und Monika flog ihm in den Arm. Erst nach dem leidenschaftlichen Kuss machte Monika ihn auf mich aufmerksam: „Schau mal, was für ein Flittchen gerade meine Freundin werden will?" Mir schoss das Blut in den Kopf, doch ich konnte nicht in dem Boden versinken. Deswegen versuchte ich den Angriff: „Ich dachte, du bist mit der neuen Büroschlampe zusammen?"
    
    „Das habe ich dir nur gesagt, damit du kein Theater machst", schmetterte Uwe mich ab. „In Wirklichkeit sind Uwe und ich schon seit dem Abschlussball ein Paar", setzte Monika zu einem echten Tiefschlag an, „er musste nur mit dir zusammenbleiben, weil dein Vater der größte Auftraggeber von seinem Vater war. Dich hat er nur so als Flittchen nebenbei behalten, geliebt hatte er nur mich, von Anfang an." „Inzwischen ...
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