1. So Stelle Ich Mir Ein Geiles Campin 02


    Datum: 17.07.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byCuckold_dev_RE

    ... ihm macht liegt dann ganz in seinem ermessen, da habe ich dann kein Mitspracherecht mehr".
    
    Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, sein Schwanz war knüppel hart und tropfte ununterbrochen.
    
    Dann, urplötzlich, erhöhte er seinen Griff in meinen Haaren und hielt mir meine Lieblingstropfen unter die Nase.
    
    „So du Drecksvieh, nun kümmer dich mal vernünftig um meinen Schwanz, ich will gleich richtig schön abspritzen, aber vorher will ich dich ficken. Ich hab nicht mehr viel Zeit, muss morgen wieder früh raus, die Arbeit ruft".
    
    Ich atmete tief ein, dann drückte meinen Kopf in Richtung seinem Schwanz.
    
    Erst leckte ich genüsslich die Tropfen von seiner Eichel um ihn dann tief und langanhaltend in meinen Hals gleiten zu lassen. So verweilte ich ein paar Sekunden, weil ich wusste das Torsten darauf abfährt.
    
    Schon machte er die ersten Fickbewegungen, ja, das ist das was ich wollte, er sollte all meine Löcher ficken, hart und tief.
    
    Ab und an wichste ich leicht seinen Schwanz, aber nur um gleichzeitig deine Eier zu lecken und auch sie tief in meinem Mund zu nehmen um sie mit meiner Zunge zu massieren.
    
    Er stieß mich unsanft von sich weg, „ich will dich ficken Hure, ich muss gleich los".
    
    Ich drehte mich um, zog mich aus und kniete mich auf die Luftmatratze. Wieder bekam ich das Fläschchen unter die Nase.
    
    Dann spürte ich auch schon seine Finger an meinem Plug, unsanft riss er ihn aus meiner Fotze und schon spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Arschfotze. ...
    ... Er schob mir seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in meine Fotze. Was mich wunderte war, das sich vorher ein Kondom übergezogen hat. Das hat mich sehr gefreut.
    
    Alleine daran wie er mich benutzte ließ er mich merken, das es ihm völlig egal war wie ich mich fühlte.
    
    So sollte es sein, ich bin halt „nur" eine billige Hure.
    
    Es dauerte auch gar nicht mehr all zulange und er drückte mir seinen Schwanz, bis zu den Eiern, in meine Fotze und hielt still, kurz darauf merkte ich sein Pumpen. Er pumpte mir seinen Saft in meine Arschfotze. Zwar ins Gummi, aber geil war es trotzdem.
    
    Ohne ein Wort zu sagen, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, zog sich das Gummi ab, knotete es zu und steckte es ein. Zog mich an den Haaren rum und ließ sich von mir seinen Schwanz sauber lecken.
    
    Als es ihm reichte, stieß er mich zur Seite, zog sich seine Hose hoch und schloss sie.
    
    „Ich meld mich bei dir", mit diesen Worten verließ er das Zelt und verschwand.
    
    Ich kniete, allein, wie ein geprügelter Hund, in meinem Zelt und wusste ein paar Minuten lang nicht was los war.
    
    Als ich mich wieder gefangen habe, begann ich das Zelt aufzuräumen und wieder alles in Ordnung zu bringen.
    
    Selbstverständlich habe ich mir keinen runtergeholt, ich packte mir meine Waschtasche und ging erst einmal ausgiebig duschen.
    
    Im Zelt zurück, machte ich mir etwas zu essen und schaute, über´s Internet, ein wenig fern.
    
    Als ich im „Bett" lag gingen mir noch 1000 Gedanken durch den Kopf, wieso er so abrupt ...