1. Mein Blasehase - 018


    Datum: 17.07.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... miese Idee. Nochmal an den Rechner und den Plug auf Volldampf gestellt, er würde in einer Viertelstunde starten und für zwanzig Minuten Marlene in den Wahnsinn treiben.
    
    Dann kniete ich mich hinter sie und nutzte dieses verschleimte Loch, als Ziel meiner Masturbation. Ich achtete darauf, dass ich die Klit nicht berührte, ich wollte ihre Lust noch weiter in Bereiche bringen, die sie nicht kannte.
    
    Ich hörte das Piepsen, was den zehn Sekunden Countdown für den Start des Buttplugs anzeigte, ich steckte meine Eichel in das Loch und schloss die Augen. Ich schaffte es in dem Moment hart, bis zum Anschlag in die Frau einzudringen, als der Vibrator in ihrem Arsch, zum intensiven Leben erwachte.
    
    Die Frau unter mir schrie in das Kissen unter ihrem Gesicht, sie genoss jede Sekunde dieses harten, geilen Ritts.
    
    Sie wimmerte nur noch, als ich mich ergoss, der Plug hatte zuvor schon aufgehört, wie wild vor sich hin zu summen.
    
    Eher rücksichtslos, sorgte ich dafür dass sie verschlossen war und löste dann ihre Fesseln. Wir drei waren verschwitz und glücklich. Es war etwas an dem Spruch: „Ist Sex schmutzig? Nur wenn er gut ist!"
    
    Nach einem sehr angenehmen erholsamen Schlaf wurden wir drei sehr früh wach. Da ich sie befreit hatte, bevor ich eingeschlafen war, hingen sie wieder an mir, wie die Kletten. Im Gegensatz zu den pflanzlichen Gegenstücken war es wieder ein schönes Gefühl.
    
    Bei beiden Frauen war eine innere Reinigung nötig, also legte ich bei beiden einen ...
    ... Monohandschuh an. Wir hatten schon ein paar Mal dieses besondere Ritual hinter uns gebracht. Beide mochten es, wenn ich sie reinigte, denn es zeigte ihnen dass ich die Kontrolle über ihre Lust hatte und sie mir wichtig genug waren, sie zu reinigen.
    
    Die Reinigung endete immer erst dann, wenn die Frau in der Dusche stöhnend und zuckend auch ihre Lust erlebt hatte.
    
    Um halb neun saßen wir beim Frühstück, viertel nach neun wollten wir los, damit wir um 10:30 in Hanau garantiert bei der Versteigerung dabei waren.
    
    Wie erwartet waren nicht viele Besucher anwesend, ich musste bei dem giftigen Blick, den uns ein Mann zu warf, fast lachen. Er hatte wohl gehofft für ein Butterbrot alles zu erwerben. Die anderen Anwesenden waren, wohl vom Gericht und der Auktionator und Vertreter vom Vorbesitzer.
    
    Der Auktionator begann pünktlich und es gab tatsächlich nur unsere beiden Parteien, die das Gelände ersteigern wollten. Ich hatte die beiden Frauen zum Auto geschickt, denn sie waren zu aufgeregt und hätten vielleicht unter Umständen, meine Strategie gestört.
    
    Wie erwartet, begann die Versteigerung mit der Summe, die das Gericht festgelegt hatte. Keiner reagierte auf das Angebot. Ich hoffte ich würde wesentlich weniger zahlen müssen, wenn der Betrag ein gutes Stück geringer war als unser Maximum.
    
    Ich hatte nicht vor diesem Idioten von Nazi, seine Steuerschuld zu bezahlen. Nun hatte ich etwas anderes auch noch mit bekommen, der andere Bieter regte sich extrem darüber auf, dass ich zur ...